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Valentin Andreas Möllenbrock
Valentin Andreas Möllenbrock (latinisiert Valentinus Andreas Moellenbroccius; * 1. Juni 1623 in Erfurt; † 8. August 1675 in Halle (Saale)) war ein deutscher
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Prim. Univ.-Prof. Dr. Andreas Valentin: Leiter der Abteilung für Innere Medizin, Kardinal Schwarzenberg'sches Krankenhaus, Schwarzach im Pongau, Salzburg;
3. Österreichisches Symposium des Zentrums für Perioperative Medizin 2017
Andreas Valentin, Kardinal Schwarzenberg Klinikum, Schwarznach im Pongau Der interessante Fall aus Sicht der Anästhesie Eva Schaden, MedUni Wien/AKH Wien Der
2.0.1 Revue de recherche sur l'art du XIXe au XXIe siècle
2 (106) ; 3 (21) ; 5 (1 ; 3) Heartney, Eleanor – 2 (44) Heck, Valentin Andreas – 4.1 (5) Hegarty, Paul – 1 (121) Hegewisch, Katharina – 1 (46) Heidecke,
Andreae
Andreas Valentin Andreae DAN III.Y Lotte Dangschat AND II.A (AND III.X) Marlie Luise Andreae AND II.B (AND III.X) Hans Erich Andreae AND II.C (AND III.X)
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__ ÖVP Schiefling __
seine Obmannfunktion zurück und an seine Stelle trat Valentin Andreas Happe, der das Amt bis zum 20. Dezember 2015 ausübte. Ihn folgte der bisherige
modern Archive - Seite 6 von 6 - Austrian Magic Championship
Stefan Pieringer Pablo Schnobrich Mark Litvak Immanuel Gerschenson Christoph Müller Martin Ferner Valentin Mackl Andreas Macho [:en]Congratulations to the …
Drei zusätzliche Ausbildungsstellen für Allgemeinmediziner - Pongau - meinbezirk.at
für die angehenden Ärzte ideale Ausbildungsmöglichkeiten, so Andreas Valentin, Ärztlicher Direktor und Primar der Inneren Medizin des Klinikums: "Die jungen
Valentin Weidner
Dem Ehepaar wurden fünf Kinder geboren. Der erstgeborene Valentin Andreas und seine Schwester Rosa Mathilde verstarben bereits im Kindesalter. Die übrigen drei
Johann Valentin Andreae
Johann Valentin Andreaes Vater verstarb 1601. Seine Mutter, eine in der Heilkunst bewanderte Frau, zog darauf mit den Kindern zu ihren Verwandten nach
Johann Valentin Andreae
und Politik im protestantischen Idealstaat. Johann Valentin Andreaes „Christianopolis“. In: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte. Band 48, Heft 2,