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Unruhe
Johann Georg Unruhe (1724–1801), deutscher Kirchenmaler Jürgen Unruhe (* 1970), Landespolitiker (SPD) in Nordrhein-Westfalen Rudolph von Unruhe (1834–1892),
Johann Georg Unruhe
Johann Georg Unruhe, auch Unruh oder Unrueh (* 14./15. April 1724 in Passau; † 3. Oktober 1801 ebenda) war ein deutscher Kirchenmaler. Unruhe wurde als
Joseph Unruh
und Magistratrats Franz Sales Unruh und Enkel des Malers Johann Georg Unruhe. Nach erfolgter Staatsprüfung kam er 1816 als Beamter an die Regierung des
Pfarrkirche Reichersberg
Rokoko-Beichtstuhl. Stuckaltar mit Altarbild hl. Augustinus von Johann Unruhe (1766). Bemerkenswerter gotischer Stiftergrabstein aus Rotmarmor mit
Neue Residenz Passau
von Johann Baptist Modler und dem Deckenfresko von Johann Georg Unruhe aus der Zeit um 1768 von Bedeutung. Das Deckenfresko stellt die Götter des Olymps dar.
St. Franz Xaver (Thyrnau)
Der Hochaltar aus dem Jahr 1929 trägt ein Altargemälde von Johann Georg Unruhe aus dem Jahr 1769. Es stellt den Tod des Kirchenpatrons, des heiligen Franz
Dreifaltigkeitskirche (Dommelstadl)
Hochaltars malte 1752 Paul Troger, die anderen Bildwerke Johann Georg Unruhe. Die Altäre selbst wurden nach Entwürfen von Johann Peter Mayer gefertigt. Den
Stift Suben
das ebenfalls den hl. Augustinus darstellt, stammt von Johann Georg Unruhe. Am 6. Oktober 1771 vollzog der Fürstbischof von Passau, Kardinal Leopold Ernst Graf
Grainet
Baumeisters Severin Goldberger erbaut. Der Passauer Maler Johann Georg Unruhe (1724–1801) schuf den ursprünglichen Hochaltar mit dem Altarbild Maria
Heiligste Dreifaltigkeit (Grainet)
Der Passauer Maler Johann Georg Unruhe (1724–1801) schuf 1753 den ursprünglichen Hochaltar mit dem Altarbild Maria Himmelfahrt, aufgenommen von der heiligen