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Tschirch Alexander

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Alexander Tschirch

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Tschirch

Alexander Tschirch (1856–1939), Pharmaziewissenschaftler Cathleen Tschirch (* 1979), deutsche Leichtathletin Egon Tschirch (1889–1948), deutscher Maler Ernst

Altertümliches Wundermittel Weihrauch – Hilft erfolgreich gegen zahlreiche Krankheiten – Personlichegesundheit

zu Weihrauch auf das Jahr 1892 zurück: Die beiden Chemiker Alexander Tschirch und Oscar Halbey waren die Ersten, die sich mit der Zusammensetzung von Weihrauch

Kakao | Uwe Spiekermann

umfassenden Untersuchung durch den Berner Pharmakologen Alexander Tschirch (1856-1939) aus dem Jahre 1887. Das Richtersche Präparat erschien ihm ungeeignet für

Alexander Tschirch

der Conserven und der Kupferung des Weins und der Kartoffeln / von Alexander Tschirch. Enke, Stuttgart 1893 der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Alexander Tschirch

Wilhelm Oswald Alexander Tschirch (* 17. Oktober 1856 in Guben; † 2. Dezember 1939 in Bern) war Apotheker und Professor der Pharmazie in Bern. Im Mittelpunkt

Leopold Rosenthaler

verließ er wegen Streitigkeiten mit dem Institutsdirektor Alexander Tschirch (1856–1939) das pharmazeutische Institut wieder. 1932 wurde er in Bern

Shirasawa Homi

Alexander Tschirch, Homi Shirasawa: Untersuchungen über die Sekrete. Ueber die Bildung des Kamphers im Kampherbaum. Pharmazeutisches Institut der Universität

Stantienit

rostratum aus der Familie der Balsambaumgewächse (Burseraceae), nach Alexander Tschirch die vermutliche Stammpflanze des „Schwarzen (Sumatra-) Dammar“.

Historische Bibliothek der Schweizer Pharmazie

Bände entsprechen dem Interesse des Berner Professors Alexander Tschirch, der viel zur Entwicklung der Bibliothek vor und nach 1900 beitrug. Die älteren

Pharmakognosie

Alexander Tschirch: Handbuch der Pharmakognosie. Band 1-3. Tauchnitz, Leipzig 1909–1925; und dazu Eduard Remy (Hrsg.): Generalregister zu Tschirchs Handbuch

Clara Winnicki

sie eine Apotheke in Langenthal. 1907 promovierte sie bei Alexander Tschirch über Arzneipflanzen, ihre Dissertation trug den Titel Beiträge zur

Georg Volkens

Georg Volkens führte vor allem gemeinsam mit Alexander Tschirch, Emil Heinricher, Heinrich Schenck und insbesondere Gottlieb Haberlandt als Begründer der

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