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Johann Andreas Quenstedt
die Witwe des Aktuars am kurfürstlichen Oberhofgericht in Leipzig Johann Trübe († 7. November 1650 in Leipzig), den sie am 26. Juli 1641 geheiratet hatte und
Johann Andreas Quenstedt
einen Sohn gezeugt hatte (Regina Magaretha Trübe und Johannes Siegesmund Trübe überlebten die Mutter). Sie starb nach einer weiblichen Totgeburt im Kindbett.
Altonaer Eruv
Auch für den Eruv an der Großen Elbstraße ist durch eine Lithographie von Johann Joseppe Trube von 1850 die Bezeichnung Bei dem Judenthor überliefert.
Alfred Dörffel
seinen ersten Musikunterricht beim Waldenburger Organisten Johann Adolf Trube. Später nahm er in Leipzig Musikunterricht bei Gottfried Wilhelm Fink, Felix
Lüder Mencke
in Leipzig), die Tochter des Oberhofgerichtsprotonotars Johann Gottfried Trübe. Diese starb aber bei der Geburt ihres ersten Kindes Gottfried Ludwig Mencke.