Treffer im Web
Traub
Oswald Traub (* 1926), deutscher Fußballspieler Percy Traub (1896–1948), kanadischer Eishockeyspieler Peter Traub (* 1935), deutscher Biochemiker Reinhard
Helmut Rühle
1963 schaffte der 1. FC Pforzheim mit Helmut Rühle im Mittelfeld, Oswald Traub im Angriff und Trainer Gustav Mohn die Qualifikation für die neue Regionalliga
Werner Mayer
– Willy Reitgaßl, Günter Herrmann, Heinz Beck, Ernst Kunkel, Oswald Traub – auf Seiten des KSC erwehren. Nach insgesamt 151 Oberligapartien mit 17 Toren für
Fritz Käser
am 9. Dezember 1956 gegen den Karlsruher SC. Der KSC-Angriff mit Oswald Traub, Kurt Sommerlatt, Antoine Kohn (vierfacher Torschütze), Heinz Beck und Bernhard
Helmut Hodel
Walter Baureis, Max Schwall), Badische Bank (Kurt Sommerlatt, Oswald Traub), Karlsruher Lebensversicherung (Heinz Ruppenstein), Siegfried Geesmann, Werner
Wilhelm Dimmel
des KSC beim VfB Stuttgart, debütierte Dimmel neben Rechtsaußen Oswald Traub und Mittelstürmer Antoine Kohn als rechter Verbinder in der Oberliga Süd. Unter
Elwin Schlebrowski
Karlsruher SC im Finale 1956 mit dem torgefährlichen Angriff mit Oswald Traub, Kurt Sommerlatt, Heinz Beck, Ernst Kunkel und Bernhard Termath wie auch im Jahr
Helmut Zatopek
Rolf Neureuther, Dieter Rosanowski, Hermann Sodermanns und Oswald Traub auf dem 3. Rang. Meister und Aufsteiger Hessen Kassel verpflichtete den 30-jährigen
Max Fischer (Fußballspieler, 1927)
Stadtteilverein VfB Mühlburg mit Hugo Rastetter, Georg Seeburger, Oswald Traub und den nicht verwandten Namensvettern Eugen und Max Fischer herausragende
Horst Schade
gehörten noch Ottmar Walter, Ulrich Biesinger, Johann Zeitler und Oswald Traub dem Kader an. Zur Fußballweltmeisterschaft in die Schweiz fuhren lediglich
Heinz Schmitt (Fußballspieler)
Reitgaßl, Heinz Schmitt, Gustav Witlatschil, Günter Herrmann und Oswald Traub. Durch die weitere Konkurrenz im KSC-Angriff durch Heinz Beck, Ernst Kunkel,