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Jenny Thompson
Jenny Thompson (* 26. Februar 1973 in Dover, New Hampshire, USA) ist eine US-amerikanische Schwimmerin. Thompson war eine der zuverlässigsten Schwimmerinnen
Urlaub in Cornwall - Sehenswürdigkeiten
Die Torre Abbey in Torquay - Foto: © Jenny Thompson Das Städtchen Torquay, Grafschaft Devon - Auf Agatha Christie´s Spuren Für Cornwall bereisende Krimi-Fans
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Olympia-Schwimmen: Gold für Michael Phelps, Paul Biedermann verliert - manager magazin
Jenny Thompson (8x Gold, 3x Silber, 1x Bronze), die heute als Anästhesistin in Boston arbeitet, und ¿ ¿ der japanische Turner Sawao Kato , der bis zu
Schwimmweltmeisterschaften 1998
Erfolgreichste Schwimmerin war die US-Amerikanerin Jenny Thompson. Sie wurde viermal Weltmeisterin und gewann insgesamt fünf Medaillen. Ian Thorpe wurde der
Mary T. Meagher
wurden und für die Ewigkeit schienen. Erst 1999 konnte Jenny Thompson den Rekord über 100 m brechen und Susie O’Neill am 17. Mai 2000 im darauffolgenden Jahr
Olympische Sommerspiele 2012/Schwimmen – 4 × 100 m Freistil (Frauen)
auch mit einer Medaille ausgezeichnet, ist zusammen mit ihren Landsfrauen Dara Torres und Jenny Thompson die Schwimmerin mit den meisten Medaillen (12).
Věra Čáslavská
Olympiateilnehmerinnen hinter Larissa Latynina (9 × Gold), Birgit Fischer und Jenny Thompson (je 8 × Gold), gewann aber öfter Einzelgold als diese.
Dover (New Hampshire)
Jenny Thompson (* 1973), Schwimmerin Persönlichkeiten, die mit Dover verbunden waren oder sind Jeremy Belknap (* 1744; † 1798), Geistlicher Daniel Meserve
College Station
21,52 m und 21,78 m im Kugelstoßen von Randy Matson, 2004 im Schwimmen mit Tara Kirk über 100 m Brust oder 1998 von Jenny Thompson über 100 m Schmetterling.
Kristin Otto
der DDR). 1986 stellte sie einen Weltrekord über 100 m Freistil (54,73 Sekunden) auf, der erst sechs Jahre später, 1992, von Jenny Thompson verbessert wurde.