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Eugen Thiele
Eugen Thiele (* 27. September 1897 in Wien, Österreich-Ungarn als Eugen Isersohn; † 16. November 1938 in Baden bei Wien) war ein österreichischer
Brettmühle in Reinhardtsgrimma
erhielt die Sägemühle nach 1945 ein Neues Mühlrad. Um die Mühle weiter zu betreiben werden aus der Schneidemühle Lungkwitz der Sägemeister Eugen Thiele geholt.
Schwedter Heimatblätter 1942. - Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.V.
Eugen Thiele Genealogie des Hohenzollernhauses Brandenburg-Schwedt. 14. Jg., Nr. 06 Amor im Schwedter Schloßgarten. 14. Jg., Nr. 07 Fritz Morgenstern Der
Ortsbeiratsliste Innenstadt
Eugen Thielen Elke Ebeling Alexander Scholz Felix Möller Sabine David Hans-Joachim Preiß Barbara Düe Andreas Henning Helga Brenneis Jürgen Bechstein Mehr
Adieu, Mascotte
Der in einer Nebenrolle zu sehende Eugen Thiele war der jüngere Bruder des Regisseurs Wilhelm Thiele. Kritiken Einzelnachweise Weblinks * Filmtitel 1929
Evelyn Holt
1932: Drei von der Stempelstelle; Regie: Eugen Thiele 1932: Kampf; Regie: Erich Schönfelder Literatur Kay Weniger: Zwischen Bühne und Baracke. Lexikon der
Carillon
Eugen Thiele: Das Glockenspiel der Parochialkirche zu Berlin, Berlin 1915 (Nachdruck in: Neue Töne für das alte Berlin: die Parochialkirche und ihr
Paul Nikolaus
Susanne macht Ordnung. Spielfilm 1930, Regie: Eugen Thiele Literatur Marie-Theres Arnbom: War’n Sie schon mal in mich verliebt? Filmstars,
Parochialkirche (Berlin)
Eugen Thiele: Das Glockenspiel der Parochialkirche zu Berlin. Gedenkschrift zum zweihundertjährigen Jubiläum des Glockenspieles nebst einem Anhange über das