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Teng Teresa

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Teresa Teng

Social Media Profilbild Teresa Teng

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Teng

Teresa Teng (1953–1995), taiwanische Sängerin Vienna Teng (* 1978), Pianistin, Sängerin und Liedermacherin TENG ist die Abkürzung für: den Animationsfilm Ein

(42295) Teresateng

(42295) Teresateng wurde am 7. Juni 2009 nach der taiwanischen Sängerin Teresa Teng benannt. Weblinks (englisch) in der Small-Body Database des Jet

Teresa Teng

Teresa Teng wurde in der Gemeinde Baozhong () im taiwanischen Landkreis Yunlin geboren. Sie hatte drei ältere und einen jüngeren Bruder. Im Alter von fünf

Vienna Teng

ist, singt sie jedoch in Mandarin. Das Lied ist ein taiwanesischer Klassiker aus den 1950ern und wurde berühmt durch seine Interpretation durch Teresa Teng.

Jinshan (Neu-Taipeh)

auf dem sich unter anderem das Grab der taiwanischen Sängerin Teresa Teng befindet, sowie das Ju-Ming-Museum, das dem Werk des Bildhauers Ju Ming gewidmet ist.

Liu Chia-Chang

China und Die Pflaumenblüte. Er arbeitete unter anderem mit Teresa Teng und Fei Yu-Ching. Er war von 1978 bis 2015 mit der taiwanischen Schauspielerin Chen

Shui diao ge tou

sie unter dem Namen "Dan yuan ren changjiu" () mit Gesang von Teresa Teng in einem Album namens "Dandan youqing" () veröffentlichte, welches auch noch mit

Gelbe Musik

keinen Zugriff hatte, entwickelte sich die gelbe Musik weiter. Teresa Teng und Feng Fei Fei zählten zu den bekanntesten Interpreten, Li Jinhui als der

Jenny Tseng

Tsengs Repertoire reicht von Pop bis Soul in Kantonesisch, Mandarin und Englisch. Sie war seinerzeit eine große Konkurrentin der ebenso berühmten Teresa Teng.

Mitsuru Kotani

sowie für die Sänger Akira Fuse, Mie Nakao, Keiko Fuji, Akiko Wada, Teresa Teng und Katsuko Kanai (My True Heart/My Lonely Devil, Columbia). Er lieferte auch

Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra

„Xiao cheng gu shi“, Teresa Teng „Brava gente“, Nino D’Angelo „Must pray“, Pieter Vercampt „Sadeness (Part I)“, Enigma „I feel the love“, Lovematic „Play my

¿Quién será?

1968 – Teresa Teng, Titel 盼望 (auf Mandarin) 1973 – Sten & Stanley, Titel Äntligen (auf Schwedisch) 1976 – Ajda Pekkan, von Kim Ne Derse Desin (auf Türkisch)

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