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Tacke
Wilhelm Tacke (* 1938), deutscher Pädagoge, Historiker und Schriftsteller Siehe auch: Tacquet Take
Familie Johann FRIEDRICH Wilhelm Tacke & Anna CATAHRINA Wuestenhagen
Familie von Johann FRIEDRICH Wilhelm Tacke & Anna CATAHRINA Wuestenhagen verh. 6 Aug 1857 (F531) Johann Gottfried Tacke (1763- ) ANNA Catharina Jansen (1767-
Geschichte - Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Ortsverein Bremen
"Von Mutters Verein zum Sozialdienst katholischer Frauen erhalten", welche zum 100jährigen Jubiläum des SkF Bremen von Wilhelm Tacke erstellt wurde.
BSV Hiesfeld
Wilhelm Tack wird 1. Vorsitzender 10. Januar 1937 Anschluss an den Deutschen Schützenbund Hermann Dörnemann wird 1. Vorsitzender 27. Februar 1943
aller.ort
Nähere Einzelheiten können sie in dem Buch "Fremde aufnehmen" von Wilhelm Tacke nachlesen. Im Büro der kath. Gemeinde hat man sicher noch ein Exemplar für Sie.
Wilhelm Tacke
Wilhelm Tacke, (* 28. August 1938 in Verl) ist ein deutscher Pädagoge, Historiker und Schriftsteller in Bremen. Leben Ausbildung und Beruf Tacke absolvierte
Verein für Niedersächsisches Volkstum
Er gehört als Landesverband zum Bund Heimat und Umwelt in Deutschland. Erster Vorsitzender ist Wilhelm Tacke, Geschäftsführer ist Karl-Heinz Renken.
Franz von Dumstorp
Wilhelm Tacke: Klöster in Bremen. Edition Temmen, Bremen 2005, ISBN 3-86108-545-3. Person (Deutscher Orden) Person (Bremen) Deutscher Geboren 1485
Klöster in Bremen
Wilhelm Tacke: Klöster in Bremen. Edition Temmen, Bremen 2005, ISBN 3-86108-545-3. Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen
St.-Katharinen-Kloster (Bremen)
Wilhelm Tacke: Klöster in Bremen, Edition Temmen, Bremen 2005, ISBN 3-86108-545-3. Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen
St. Godehard (Bremen-Hemelingen)
* Wilhelm Tacke, Titel: Bei der Windmühle fing alles an - 150 Jahre St. Joseph/St. Godehard-Gemeinde in Bremen-Hemelingen, Selbstverlag der
Bleikeller
worden war, bis man ihn schließlich mumifiziert wiederentdeckte. Wilhelm Tacke, dem Autor des Buches „Bleikeller am Dom zu Bremen“, erschien im Verlauf seiner