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Koelhoffsche Chronik
handelt es sich um den aus Rheinbach stammenden Schulmeister Johann Stump. Der Autor der Chronik übt sowohl am Klerus als auch an weltlicher Obrigkeit Kritik,
Weeg (Much)
Elisabeth Steinbach, Näherin Katharina Steinbach, zwei Ackerer Johann Stümper, Ackerer Joh. Peter Stümper, Schuster Peter Josef Stümper und Ackerer Philipp
Jo Pestum
Unter dem Namen Johannes Stumpe wurde er auf dem Dortmunder Schriftstellerkongress (20./21. Mai 1977) in den Bundesvorstand des Verbandes deutscher
Herz-Jesu-Kirche (Korschenbroich)
der auch zu Gunsten des Bauprojektes Theater spielte. Johann Matthias Stumpen stellte einen entsprechenden Bauplatz für die geplante Kapelle zur Verfügung.
Friedrich Ludwig Kanoffski von Langendorf
erdulden muss. Kanoffski wohnt im Haus des Junkers Johann Balthasar Stump und lernt dort die Tochter des Hauses Anna Jolantha kennen und lieben. Der folgenden
Christian von Münch (Bankier, 1724)
aufgekauft und an deren Stelle durch den Baumeister Johann Gottfried Stumpe, der bereits das Augsburger Schaezler-Palais erbaut hatte, in den Jahren 1766/67,