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Stollenwerk
Georg Stollenwerk (1930–2014), deutscher Fußballspieler und -trainer Helena Stollenwerk (1852–1900), deutsche Ordensgründerin, Mitbegründerin der Steyler
Stollenwerk | Seminare
Georg Stollenwerk, M.Sc. (optom) Freiberuflicher Dozent und Fachberater zur person "Erfolg ist freiwillig" © Georg Stollenwerk 2019 Impressum | Datenschutz
Vorträge Optometrie - drhgoersch.de
Krankheitsbedingt wurde dieser von mir vorbereitete Vortrag von Georg Stollenwerk gehalten. 70 Erinnerungen an Hans-Joachim Haase 15. Kongreß der IVBV
Icke trainiert FC-Köln Nachwuchs
Die "Stollenwerk-Elf", die nach der FC-Legende Georg Stollenwerk benannt ist, besteht aus Profis, die bei den Pflichtspielen noch nicht eingesetzt wurden,
Georg Stollenwerk
Georg Stollenwerk war das mittlere von drei Kindern. Sein Vater „Schorsch“ Stollenwerk spielte beim VfJuV (Verein für Jugend- und Volksspiele 1896) Düren und
Volker Kottmann
1970 als Übergangslösung als Ersatz für den erfolglosen Georg Stollenwerk engagiert, jedoch am Ende der Spielzeit – ebenfalls wegen Erfolglosigkeit −
Dieter Schwabe
des 1. FC Köln an. Der damalige Trainer der Kölner Georg Stollenwerk setzte ihn aber lediglich in einem DFB-Pokal-Spiel ein. Am 3. April 1976 wurde er im
Heinz Liermann
Alemannia Aachen. Die Alemannia, die erst von Trainer Georg Stollenwerk, dann ab dem 17. Dezember 1969 von Willibert Weth betreut wurde spielte keine gute
Paul Ewe
damaligen Kameraden gehören Hans Schäfer, Josef Röhrig und Georg Stollenwerk. In der Saison 1956/57 spielte er in der Oberliga noch für Schwarz-Weiß Essen,
Detlev Lauscher
Angreifer am 10. April 1976, als er von dem damaligen Trainer Georg Stollenwerk in der 70. Minute für Matthias Brücken beim 3:2-Sieg bei Rot-Weiss Essen
TuS 08 Langerwehe
Georg Stollenwerk (Trainer) Manfred Schlebusch (Trainer) Klaus-Dieter Bone Günter Delzepich Heinz Otten Helmut Rombach Hubert Schmitz Weblinks Langerwehe
Rudolf Eder (Fußballspieler)
Ewert, Josef Röhrig, der 54er Weltmeister Hans Schäfer und Georg Stollenwerk. 1959 wechselte er zum Bonner FV für den er bis 1961 seine Fußballstiefel