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Johann Christian Friedrich Steudel
Johann Christian Friedrich Steudel (* 25. Oktober 1779 in Esslingen am Neckar; † 24. Oktober 1837 in Tübingen) war ein evangelisch-lutherischer Theologe.
Johann Christian Friedrich Steudel
Johann Christian Friedrich Steudels ältester Bruder war der Arzt und Botaniker Ernst Gottlieb von Steudel (1783–1856). Literatur * * Werner Raupp: Art.
Johann Steudel
August Hahn
die Augsburgische Konfession wieder ein. Mit Johann Christian Friedrich Steudel und August Tholuck begründete Hahn Ende 1829 den Litterarischen Anzeiger für
Friedrich Gottlieb Süskind
Christian von Flatt, Ernst Gottlieb Bengel, Johann Christian Friedrich Steudel und andere zur älteren Evangelischen Tübinger Schule gerechnet, die sich im
Tübinger Orthodoxie
Friedrich Flatt, Ernst Gottlieb Bengel, Johann Christian Friedrich Steudel und Friedrich Gottlieb Süskind, die sich im Gegensatz zur Aufklärung und zum
Wilhelm Nestle
Christian Gottlieb Nestle († 1879) und der Maria Christiane Steudel († 1889), die beide bereits Kinder aus erster Ehe in ihre Beziehung eingebracht hatten.
Johann Friedrich Flatt
Vorlesungen über christliche Moral, hrsg. v. Johann Christian Friedrich Steudel, Tübingen 1823. Vorlesungen über die Briefe Pauli, hrsg. v. Christian Daniel
Johann Immanuel Bossert
Bei seiner Beerdigung in Tübingen hielt Johann Christian Friedrich Steudel die Grabrede. Familie Die Eheleute Bossert hatten folgende Kinder (alle geboren in
Friedrich Theodor Vischer
Philologie. Vischer hörte u. a. Dogmatik bei Johann Christian Friedrich Steudel und wurde von Ferdinand Christian Baur beeinflusst. 1825 schloss er sich der
Georg Friedrich Heinrich Rheinwald
Friedrich Flatt, Ernst Gottlieb Bengel und Johann Christian Friedrich Steudel, aber auch bei den katholischen Professoren Johann Sebastian von Drey, Johann