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Bernhard Stempfle
Hammer, der 1956 in einer Studie behauptete, dass „Pater Bernhard Stempfle einen bedeutenden Anteil“ gehabt habe, fügt jedoch hinzu, dass Ilse Heß, die Frau
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Bernhard Johannes Stempfle Hans Werner Reinhard 3.3 Anschrift der verantwortlichen Stelle: Messeplatz, Stockumer Kirchstraße 61, D-40474 Düsseldorf 3.3.1
Impressum -- OUT OF THE BOX
Bernhard Johannes Stempfle Vorsitzender des Aufsichtsrates: Thomas Geisel Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf Landeshauptstadt des Landes
Bernhard Stempfle
Pater Bernhard Rudolf Stempfle (* 17. April 1882 in München; † 1. Juli 1934 im KZ Dachau bei München) (Pseudonyme: Redivivus; Spectator Germaniae) war ein
Joseph Carl Huber
1934, erfuhr Huber, dass sein Anwalt Glaser und sein Freund Bernhard Stempfle erschossen worden waren und dass die SS auf der Suche nach ihm sei, woraufhin er
Miesbacher Anzeiger
auch frühe Weggenossen Adolf Hitlers wie Dietrich Eckart und Bernhard Stempfle. Der der NSDAP zu dieser Zeit nahestehende Erich Ludendorff befand später, dass
Redivivus
Bernhard Stempfle (1882/1888–1934), deutscher Ordensmann, Theologe und Publizist Junius Redivivus: Siehe auch Ars Rediviva Pseudonym Literaturwissenschaft
Christian Weber (NSDAP)
betrieb in der Münchener Senefelderstraße ein Bordell, was Bernhard Stempfle eines „alten Kämpfers“ für unwürdig hielt und ihn deshalb verspottete. Im Rahmen
Theodor Eicke
Julius Adler, Erich Gans, Walter Häbich und Adam Hereth, während der Journalist Bernhard Stempfle in der Nacht zum 2. Juli nahe dem Lager getötet wurde.
Messe Düsseldorf
| Leitung = Werner Matthias Dornscheidt (Vorsitzender), Hans Werner Reinhard, Joachim Schäfer, Bernhard Johannes Stempfle | Mitarbeiterzahl = 838