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Steinhäuser
Theo Steinhauser (1922–2014), deutscher Architekt Tobias Steinhauser (* 1972), deutscher Radrennfahrer Walter Steinhauser (1885–1980), österreichischer
Ingolstadt, Ev. Johanneskirche
der AUDI-Betriebe, steht die moderne Johanneskirche mit ihrem eigenwilligen Äußeren. Sie wurde 1964 nach den Plänen des Architekten Theo Steinhauser errichtet.
Gartenbauverein Jägersruh
Alfred Schaller Hermann Kaiser Kurt Scherzer Kurt Klügel Adam Schnabel Karl Künzel Willi Schulz Rudi Löwel Walter Steinhäuser Anton Müller Theo Wunsiedler
Michaelskirche (Ottobrunn)
Die Michaelskirche wurde nach Plänen des Architekten Theo Steinhauser gebaut und im März 1964 eingeweiht. Der Grundriss des schlichten Baus ist fünfeckig. Im
Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
unter anderem mit der Denkmalschutzbehörde, erhielt Theo Steinhauser den Planungsauftrag zum Einbau eines viergeschossigen Gemeindehauses, das sich optisch in
Christuskirche (Aschaffenburg)
Bei der Renovierung 1999/2000 unter der Leitung von Architekt Theo Steinhauser aus Gräfelfing wurde die Westwand hinter dem Altar durchbrochen und ein hell
Hubert Distler
den Architekten Franz Lichtblau, Olaf Andreas Gulbransson und Theo Steinhauser, die seinen eigenwilligen, häufig christliche Symbolik stark abstrahierenden
Karlheinz Hoffmann (Bildhauer)
St. Paulskirche Dinkelsbühl Renovierung (Arch. Theo Steinhauser): Altarbereich, Standkreuz (Holz versilbert mit kleinen biblischen Darstellungen in
St. Markus (München)
vollendet. Eine letzte Grundsanierung unter Leitung von Theo Steinhauser fand von 1977 bis 1979 statt. Dabei fasste Walter Senf den Innenraum farblich neu, die
Geschichte Ottobrunns
die Michaelskirche an der Ecke Eichendorffstraße/Ganghoferstraße eingeweiht. Sie ist nach Plänen von Theo Steinhauser aus Sichtmauerwerk und Beton erbaut.
Ottobrunn
Eichendorffstraße/Ganghoferstraße. Sie ist nach Plänen von Theo Steinhauser aus Sichtmauerwerk und Beton erbaut und wurde am 15. März 1964 eingeweiht. Weitere
Heinrich-Tessenow-Medaille
1985: Theo Steinhauser, München 1986: Viggo Möller-Jensen, Kopenhagen und Karljosef Schattner, Eichstätt 1987: Horst von Bassewitz, Hamburg 1988: