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Steinhaus Hans

Treffer im Web

Steinhausen-Haus

von Ravenstein erbaut – wohnte der Freund von Wilhelm Steinhausen Hans Thoma und dessen Familie. Beide Künstler hatten ein Atelier jeweils im 2.OG – des

Gartenbauverein Jägersruh

Alfred Schaller Hermann Kaiser Kurt Scherzer Kurt Klügel Adam Schnabel Karl Künzel Willi Schulz Rudi Löwel Walter Steinhäuser Anton Müller Theo Wunsiedler

Marcel Dupré

: Marcel Dupré raconte. Übersetzt und kommentiert von Hans Steinhaus. Verlag Merseburger, Berlin und Kassel, 1981. Edition Merseburger 1195. (Veröffentlichung

Charles-Marie Widor

Louis Vierne: Meine Erinnerungen. Köln 2004 (Übersetzt und kommentiert von Hans Steinhaus). Michael Zywietz: Widor. In: Die Musik in Geschichte und

Grötschenreuth

wurde 1579 Christoph von Rotschütz übergeben. Hans Georg Steinhauser erwarb 1605 den Ort Grötschenreuth und den Hammer, der als „öde stehend“ bezeichnet wurde.

Burg Frauenberg (Erbendorf)

als neuen Wohnsitz errichten. Auf diesen folgt Hans Friedrich Steinhauser, dieser verkauft sein Gut 1646 an Johann Paul Weikmann zu Siegritz. Dabei heißt es in

Schloss Hopfau

1975, S. 201). Ein leuchtenbergischen Beamter namens Hans Georg Steinhauser kaufte das Dorf Grötschenreuth zu beiden Seiten der Fichtelnaab und den unteren,

Hammerschloss Grötschenreuth

brandenburgischen Amtmann zu Hohnberg, verkauft. Hans Georg Steinhauser erwarb 1605 den Ort Grötschenreuth und den Hammer, der als „öde stehend“ bezeichnet

Schloss Witzlasreuth

Allerdings wurde bald ihr Schwiegersohn Hans Friedrich Steinhauser Landsasse und blieb dies über die Zeit des Dreißigjährigen Krieges hinaus. 1652 huldigte er

Schloss Siegritz

1605 wird Siegritz als allodiales Gut an Hans Georg Steinhauser verkauft. Im Dreißigjährigen Krieg wird Siegritz 1632 und ebenso 1642 (durch die Truppen des

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