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Stecher Franz

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Franz Stecher

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Franz Stecher

Franz Stecher (* 16. August 1814 in Nauders; † 19. August 1853 in Innsbruck) war ein spätromantischer österreichischer Maler. Er gilt als einer der letzten

Franz Stecher

Franz Anton Stecher war der Sohn eines Zimmermanns und ein Neffe des Bildhauers Josef Kleinhans. Er studierte in Innsbruck bei Gebhard Flatz, der aber 1833

Stecher (Begriffsklärung)

Franz Stecher (1814–1853), österreichischer Maler Gerta Stecher, deutsche Autorin, Journalistin, Regisseurin, Dramaturgin, Kamerafrau, Fotografin und Diseuse

Richard Steche

† 3. Januar 1893 in Niederlößnitz; vollständiger Name: Franz Richard Steche) war ein deutscher Architekt, Kunsthistoriker und Denkmalpfleger; er gilt als

Josef Stecher (1775–1862)

Gasthof Zum Hirschen, nachdem sein älterer Bruder, Franz Jakob Stecher (1761–1797), im Zuge des Italienfeldzugs 1796/1797 bei Calliano im Kampf gestorben war.

Pfarrkirche Nauders

zeigt das Altarbild Rosenkranzmaria, gemalt 1843 vom Maler Franz Stecher, und trägt die Statuen Joachim und Anna. Der rechte Seitenaltar zeigt das Altarbild

Reichel-Preis

1837: Franz Stecher 1842: Carl Radnitzky 1864: Ludwig Mayer 1868: Johannes Benk 1871: Ludwig Mayer 1873: Edmund Hofmann von Aspernburg 1875: Rudolf von Alt

Hans von Dehn-Rothfelser

Franz Richard Steche: Hans von Dehn-Rothfelser. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte Sachsens. Blochmann, Dresden 1877 (zugl. Dissertation, Universität Leipzig

Bischöfliches Palais (Graz)

aus dem 19. Jahrhundert ausgestattet. Die Darstellungen der heiligen Maria und des heiligen Benedikt wurden vermutlich von Franz Anton Stecher geschaffen.

Friedenskirche zu Radebeul

Auf dem Kirchhof liegt unter anderem der Kunsthistoriker und Begründer des sächsischen Inventarisationswerks Franz Richard Steche begraben. Ab 2004 wurde an

Kötzschenbroda

Ebenfalls auf dem Kirchhof befindet sich das Grabmal von Franz Richard Steche (1837–1893), Kunsthistoriker und Architekt, dem Begründer des sächsischen

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