Treffer im Web
Stapel
Wilhelm Stapel (1882–1954), politischer Publizist und Kopf des Hamburger Kreises Siehe auch: Haufen, Staffel, Stack Stapelrecht im mittelalterlichen
Pforten der Weisheit - Mysterienspiele im Mittelalter
Quelle: Wolfram von Eschenbach, Parzival, In Prosa übertragen von Wilhelm Stapel, 1997 Um die alten Texte, sprich die mittelalterliche Literatur von der
Volkstum — OME-Lexikon — Uni Oldenburg
Ost-, Süd- und Mitteleuropa. Max Hildebert Boehm (1891–1968) und Wilhelm Stapel (1882–1954) erklärten das deutsche ‚Volk’ zu einer unaufhebbaren Größe mit
Wilhelm Stapel
Wilhelm Stapel (* 27. Oktober 1882 in Kalbe (Milde); † 1. Juni 1954 in Hamburg) war ein politischer Publizist und Kopf des Hamburger Kreises, einer Gruppe von
Wilhelm Stapel
Gesinnungsliteratur unter besonderer Berücksichtigung Wilhelm Stapels, Dissertation Staatliches Prüfungsamt für Lehrämter an Schulen, Lehrerprüfungsarbeit
August Stapel
Reiseskizzen. Die Zeichnungen des Stadtbaumeisters Wilhelm Ludwig August Stapel (1801–1871) in der Marienbibliothek zu Halle (Saale). Landesamt für
Hans Bogner
habilitierte sich 1933. Bogner gehörte zum Hamburger Kreis um Wilhelm Stapel und wird der Konservativen Revolution zugerechnet, die in Gegnerschaft zum
Kalbe (Milde)
Wilhelm Stapel (1882–1954), Publizist Frank Schauer (* 1989), Leichtathlet, Langstreckenläufer, Deutscher Meister im Marathonlauf 2013 Persönlichkeiten, die
Neufichteanismus
die Fichte-Gesellschaft von 1914 sowie die ihr nahestehende, von Wilhelm Stapel herausgegebene Zeitschrift Deutsches Volkstum fanden die politischen Anliegen
Axel Henningsen
der Bauernbildung. In: Deutsches Volkstum – Monatsschrift für das deutsche Geistesleben. 1928. Herausgegeben von Wilhelm Stapel und Albrecht Erich Günther.
Fichte-Gesellschaft von 1914
der die Fichte-Hochschule in Leipzig leitete. Der Publizist Wilhelm Stapel gab ab 1919 für den DHV die Zeitschrift Deutsches Volkstum heraus, der die
Ferdinand Avenarius
* Wilhelm Stapel: Avenarius-Buch. Ein Bild des Mannes aus seinen Gedichten und Aufsätzen. Callwey, München 1916. Manfred Wedemeyer: Treffpunkt für Maler,