Treffer im Web
Staab
Franz Staab (1942–2004), deutscher Historiker Gerhard Staab (1893–1951), deutscher Filmtheater-Manager und Herstellungsgruppenleiter beim reichsdeutschen Film
Willkommen auf der Homepage von Eberhard Ref - Pfälzische Mühlen u. Mühlorte
Tagungsband Die Pfalz. Probleme einer Begriffsgeschichte vom Kaiserpalast auf dem Palatin bis zum heutigen Regierungsbezirk, hrsg. von Franz Staab (Veröffent-
Termine - paula-bohnet
unter der Leitung von Franz Josef Staab, 17 Uhr, Ramada Hotel, Bad Soden JANUAR 2018 12.01.2018 Engelbert Humperdinck "Hänsel und Gretel" Konzertant mit dem
Franz Staab
Franz Staab (* 21. November 1942 in Budenheim; † 26. April 2004 in Stadecken-Elsheim) war ein deutscher Historiker. Studium und Promotion absolvierte Staab
Franz-Josef Heyen
mit Odilo Engels, Franz Staab und Stefan Weinfurter: Die Salier und das Reich. 3 Bände (Bd. 1: Salier, Adel und Reichsverfassung. Bd. 2: Die Reichskirche in
Jutta von Sponheim
Franz Staab: Reform und Reformgruppen im Erzbistum Mainz. Vom „Libellus de Willigisi consuetudinibus“ zur „Vita domnae Juttae inclusae“, Anhang II, in: Quellen
Lullus (Lul)
Franz Staab: Lul und die Entwicklung vom Bistum zum Erzbistum. In: Handbuch der Mainzer Kirchengeschichte, Bd. 1 – Christliche Antike und Mittelalter. Echter,
Liutbert (Mainz)
* Franz Staab: Die Mainzer Kirche im Frühmittelalter. In: Handbuch der Mainzer Kirchengeschichte Bd. 1, Hrgg. von Friedhelm Jürgensmeier, Echter Verlag,
Laboaldus
an das Kloster Weißenburg durch einen gewissen Bonefacius. Nach Franz Staab handelt es sich hierbei um den zu dieser Zeit regierenden Herzog Bonifatius vom
Theonest
Onistus) von Altino, Bischof der Insel Namsia, überein. Der Mainzer Historiker Franz Staab berichtet ausführlich von drei Viten des Heiligen Theonest.
Ernst-Dieter Hehl
zusammen mit Hubertus Seibert und Franz Staab: Devs qvi mvtat tempora: Menschen und Institutionen im Wandel des Mittelalters. Festschrift für Alfons Becker zu
Stadecken-Elsheim
Franz Staab (1942–2004), Mediävist, Professor an der Universität Koblenz-Landau, lebte bis zu seinem Tod in Stadecken-Elsheim. Literatur Weblinks