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Ulrich Stutz
Ulrich Stutz (* 5. Mai 1868 in Zürich; † 6. Juli 1938 in Berlin) war ein deutscher Rechtshistoriker und Kirchenrechtler. Leben Ulrich Stutz gilt als einer
Rechtsquellen-Online - Literaturverzeichnis
und 17. Jahrhunderts : zum Selbststudium und für den Gebrauch bei Übungen / erstmals hrsg. und erläutert von Ulrich Stutz. – Bonn a. Rh. : L. Röhrscheid, 1912.
Stutz (Begriffsklärung)
Ulrich Stutz (1868–1938), deutscher Jurist Wendolin Stutz (1938–2013), Schweizer Politiker (CVP) Berge: Stutz (Kleinkahl) (422 m), im Spessart bei Kleinkahl
Eigenkirche
* Ulrich Stutz: Ausgewählte Kapitel aus der Geschichte der Eigenkirche und ihres Rechtes. Böhlau, Weimar 1937 Ulrich Stutz: Die Eigenkirche als Element des
Landesherrliches Kirchenregiment
Cura religionis lus in sacra – lus circa sacra. In: Festschrift Ulrich Stutz zum siebzigsten Geburtstag (= Kirchenrechtliche Abhandlungen. 117/118, ).
Siegfried Reicke
war, um sich dann für die akademische Laufbahn zu entscheiden. So habilitierte er sich 1931 bei Ulrich Stutz in Berlin für Deutsches Recht und Kirchenrecht.
Churrätien
Ulrich Stutz: Karls des Grossen divisio von Bistum und Grafschaft Chur. Ein Beitrag zur Geschichte der Reichs- und Kirchenverfassung der fränkischen Zeit im
Heinrich Felix Schmid
1921 die Diplomprüfung in Russisch ab. Dann folgte er Vasmer an die Universität Berlin und studierte dort auch bei Ulrich Stutz kirchliche Rechtsgeschichte.
Alfred Schultze
Zur Zwickauer Stadtrechtsreformation. In: Festschrift Ulrich Stutz zum siebzigsten Geburtstag. Weimar 1938, S. 709–751 und In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung
Historische Kommission zu Berlin
Darstellungen. Vorsitzender der Kommission war Ulrich Stutz, während die eigentliche wissenschaftliche Arbeit von Johannes Schulze vom Geheimen Staatsarchiv
Konrad Beyerle
sich mit einer Arbeit über deutsches Recht und badisches Recht bei Ulrich Stutz in Heidelberg. 1899 wurde er Privatdozent in Freiburg, wo er 1900 zum
Hans Erich Feine
Krieges Oberleutnant der Reserve. 1918 wurde er Assistent unter Ulrich Stutz am Kirchenrechtlichen Institut der Universität Berlin. 1920 erfolgte seine