Treffer im Web
Stöwer
Willy Stöwer (1864–1931), deutscher Marinemaler Stoewer, deutsche Automarke Siehe auch: Stoew, Stöver
Die Titanic – Adolf Glassbrenner Grundschule
Der Untergang der Titanic, beim deutschen Marinemaler Willy Stöwer – Quelle: Wikipedia Aus den Klassen
Nr. 1, 5. Jahrgang – Juni 2001 « Deutscher Titanic-Verein von 1997 e.V.
Willy Stöwer Das Ende der Monte Cervantes Die Boxhall-Abbildung Rätsel um das Schiff auf der IMM-Aktie gelöst? Modell zu verkaufen (1:135) Aus der
Marinemalerei/Seestück
Bekannte Marinemaler sind: Willy Stöwer, Johannes (Joh`s) Holst, Claus Bergen, Robert-Schmidt Hamburg. Artverwandte Maler: Bargheer, Eduard | Cucuel, Edward
Schiffe
Willy Stöwer - 12,00 Euro | Kaiserklasse - 10,00 Euro | | Torpedoboote - 9,00 Euro | Torpedoboot - 7,50 Euro - 1,50 Euro Erhaltung 3- (knittrig);
Bonn 1914-1918 - Dezember 1915
(Berlin), Karl Langhammer (Berlin), Hans Schultze (Görlitz), Willy Stoewer (Tegel). Da sieht man unsere Feldgrauen, wie sie draußen an den Fronten den Dienst
Zehlendorf Mitte Journal - Oktober/November 2016
Royal Louise 1895 am Kongsnaes – Zeichnung Willy Stöwer. Fotos: Lorenz, Kanold, Schrage, Royal Louise e. V. 20 Zehlendorf Mitte extra Seite 21 Zehlendorf
Willy Stöwer
Willy Stöwer (* 22. Mai 1864 in Wolgast; † 31. Mai 1931 in Berlin) war ein deutscher Marinemaler der Kaiserzeit. Leben Der Sohn eines Wolgaster Kapitäns,
Hilfskreuzer
Der deutsche Hilfskreuzer SMS SEEADLER bringt am 20. März 1917 vor der brasilianischen Küste die französische Bark CAMBRONNE auf. Darstellung von Willy
Ratsdelft
Verschiedene Handelshäuser waren hier angesiedelt. Marinemaler wie Willy Stöwer oder der Grafiker Ernst Petrich dokumentieren in Ihren Bildern eindrucksvoll
Robert Schmidt-Hamburg
an. Er war wie viele seiner berühmten Malerkollegen (z. B. Willy Stöwer oder Hans Bohrdt) Autodidakt und unternahm zu Studienzwecken zwischen 1901 und 1914
König David (Schiff)
Georg Wislicenus, Willy Stöwer: Deutschlands Seemacht nebst einem Überblick über die Geschichte der Seefahrt aller Völker. Grunow, Leipzig 1896, S. 44.