Treffer im Web
Kurt Stöpel
Kurt Stöpel (* 12. März 1908 in Berlin; † 11. Juni 1997 ebenda) war ein deutscher Radrennfahrer. Seinen ersten großen Sieg feierte Kurt Stöpel 1928 beim 275
Postwertzeichen Wuppertal - Rhein Ruhr Posta '81
Dr. Kurt Stoepel Heinz Glörfeld, Laaker Landwehr 80, 5600 Wuppertal 2 Fototechnik und Graphik Herbert Grunau, Friedel Ebbinghaus, Gerd Rinke Willi Morat,
Jan Seghers » 2009 » July
Heute vor siebenundsiebzig Jahren fuhr Kurt Stöpel als erster deutscher Radrennfahrer bei der Tour de France ins Gelbe Trikot. Tot ist Oskar Dirlewanger,
Tour de France: Deutsche Spitzenreiter und Etappensieger - Sport-News - Süddeutsche.de
1932 Kurt Stöpel (1 Tag) 1937 Erich Bautz (3) 1938 Willi Oberbeeck (1) 1962 Rudi Altig (4) 1964 Rudi Altig (3) 1966 Karl-Heinz Kunde (4) und Rudi Altig
Erich Bautz
für sich entschied, sondern auch als zweiter Deutscher nach Kurt Stöpel das Gelbe Trikot bei der Tour de France trug. Dabei gewann er zwei Etappen und beendete
Tour de France 1932
Nach seinem Sieg auf der zweiten Etappe war Kurt Stöpel der erste deutsche Etappensieger und zugleich der erste Deutsche, der das gelbe Trikot trug. Doch
André Leducq
er das Gelbe Trikot bereits nach der dritten Etappe und hatte bei der Zielankunft in Paris 24:03 Minuten Vorsprung auf den zweitplatzierten Kurt Stöpel.
UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1930
bei den Profis war 28,1 km/h gefahren. Bester deutscher Profi war Kurt Stöpel auf Platz 4, während sich der Deutsche Rudolf Risch bei den Amateuren die
Oskar Tietz
1930. Im Verlauf der Rundfahrt führte er auf vier Etappen die Gesamtwertung an, musste sich am Ende jedoch Hermann Buse und Kurt Stöpel geschlagen geben.
Martin Schmidt (Radsporttrainer)
drei Olympischen Spielen, unter anderem die deutsche Mannschaft um Kurt Stöpel bei der Tour de France 1932. Dabei übernahm er alle Aufgaben, die in heutiger
Herbert Sieronski
Sein ehemaliger Mannschaftskollege Kurt Stöpel widmete Herbert Sieronski in seinem Buch Tour de France ein ganzes Kapitel. Überliefert ist Sieronskis Rat an
UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1934
Die zwei weiteren deutschen Starter waren Ludwig Geyer (12.) und Kurt Stöpel (13.). Stöpel war ebenso wie der zweifache Tour-Sieger Antonin Magne im Eifer des