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Philipp Stöhr
Philipp Stöhr ist der Name folgender Personen:
Geschichte des Instituts - Institut für Anatomie und Zellbiologie
1897 - 1911 Philipp Stöhr Er baute in Würzburg eine führende Schule der wissenschaftlichen Histologie und Entwicklungsgeschichte auf. Stöhr verfaßte das
SN-Home.de - Parkettfachhändler des Jahres - Parkett Weber GmbH
heißt es. So haben sich die Mitarbeiter Benjamin Weber, Philipp Stöhr, Stefanie Rein und Florian Schulz monatelang Zeit für die Organisation einer guten Sache
News Archives - Seite 2 von 3 - STARTPLATZ
mit Frank Heimbürger, Head of Digital Solutions, und Yono Philipp Stöhr, Head of Human Resources, erfahren wir mehr über die Beweggründe für die Zusammenarbeit
Weißenburg: Die Remis-Spezialisten gingen als Sieger vom Feld - Weißenburg - nordbayern.de
Herzog, Dominik Baumgärtner, Dümmler, Gramlich, Johannes Stöhr, Renner, Lyrhammer, Mößner, Pfann (eingewechselt: Alexander Herzog, Schuler, Philipp Stöhr).
Philipp Stöhr der Jüngere
Philipp Stöhr der Jüngere (* 12. April 1891 in Würzburg; † 22. Januar 1979 in Bonn) war ein deutscher Anatom und Hochschullehrer. Leben Der Neffe des
Philipp Stöhr der Ältere
Philipp Stöhr der Ältere (* 13. Juni 1849 in Würzburg; † 4. November 1911 ebenda) war ein deutscher Anatom und Hochschullehrer. Leben Der Sohn eines
Robert Bonnet
1889 wurde er außerordentlicher Professor und Nachfolger Philipp Stöhrs an der Universität Würzburg und 1891 wechselte er an die Hessische Ludwigs-Universität
Walther Felix
Institut folgte Felix dem dortigen Ordinarius der Anatomie, Philipp Stöhr, 1890 als Prosektor nach Zürich, wo er sich im Jahr darauf im Fach Anatomie
Niere
Außenzone beschrieb, aufgrund von durch seinen Würzburger Lehrer Philipp Stöhr angeregten, bereits 1904/05 begonnenen Untersuchungen, erstmals der Anatom Karl
Peter Geist
Der Maler trat dem Würzburger Kunstverein unter dem Vorsitzenden Philipp Stöhr bei. Hier entstanden die ersten Genremalereien, in denen Geist wichtige
Franz von Leydig
Philipp Stöhr jun.: Franz von Leydig. In: Hugo Freund, Alexander Berg (Hrsgg.): Geschichte der Mikroskopie. Band II: Medizin. Frankfurt 1964, S. 215–220.