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Speckmann
Rolf Speckmann (1918–1995), deutscher Sparkassenchef und Senator in Bremen Sonja Speckmann (* 1989), deutsche Fußballspielerin Werner Speckmann (1913–2001),
Rolf Speckmann
Rolf Speckmann (* 22. April 1918 in Bremerhaven; † 2. Dezember 1995 in Quelkhorn) war ein deutscher Politiker (FDP), Senator in Bremen und Bankkaufmann.
Ulrich Graf (FDP)
Bremen. Die FDP-Senatoren Graf, Georg Borttscheller und Rolf Speckmann traten am 1. Juni 1971 zurück, da sie die Entwicklung der Reformuniversität in Bremen
Horst-Jürgen Lahmann
arbeitete er im bremischen Staatsdienst in der Finanzbehörde und von 1969 bis 1971 als Persönlicher- und Finanzreferent des Finanzsenators Rolf Speckmann.
Johann Diedrich Noltenius
Von 1962 bis 1966 war er als Nachfolger von Wilhelm Nolting-Hauff (FDP) Senator für die Finanzen von Bremen. Als Finanzsenator folgte ihm Rolf Speckmann (FDP).
Gisela Müller-Wolff
1968 Gustav Böhrnsen. 1968 verteidigte sie gegen Finanzsenator Rolf Speckmann (FDP) das parlamentarische Recht zur Behandlung des Haushaltsetats in der
Packhaustheater Bremen
und Bremer Bürgern wie Senator a.D. und Sparkassendirektor Rolf Speckmann. Der moderne Neubau mit den prägenden Sheddachbauteilen aus Beton wurde 1976 mit 140
Heini Holtenbeen
Es gibt den nach ihm benannten Schnoorverein Heini Holtenbeen, dessen Gründungsvorsitzender Senator Rolf Speckmann war. In einem Theaterstück von Gottlob
FDP Bremen
Im Senat Dehnkamp blieben die bisherigen FDP-Senatoren in ihren Ämtern. Am 19. Januar 1966 löste Rolf Speckmann den Finanzsenator Johann Diedrich Noltenius ab.
Sparkasse Bremen
1971–1983 Rolf Speckmann, 1971–1995 Friedrich Rebers, 1971–1997 H. Frick, 1981–1997 Ulrich Nölle, 1991–1997 Horst Schöfisch, 1997–2001 Thomas Christian
Wilhelm-Raabe-Schule (Bremerhaven)
Rolf Speckmann (1918–1995), Sparkassendirektor, FDP-Politiker, Bremer Senator Michael Dittrich (* 1957), Filmemacher, Buchautor, Moderator, Sportjournalist
Der Kunstverein in Bremen
1973 anlässlich seines 150-jährigen Bestehens zu. Unter Rolf Speckmann, der 1977 den Vorsitz des Kunstvereins übernommen hatte, wurde bis 1984 ein Anbau für