Treffer im Web
Späth-Arboretum
Junges Mädchen von Robert Metzkes, aber auch zwei Reliefs aus rotem Sandstein mit den Porträts von Carl Friedrich Späth und Johann Carl Ludwig Späth.
Die Gärtnerei Späth in der Koepenicker Strasse
„Dieser Friedrich Späth muss sich nach allen Nachrichten, die über ihn erhalten sind, zu einem ungemein gebildeten Manne entwickelt haben. Schon als Knabe
ver.di – Örtliche SeniorInnen Gruppen in Mittelfranken
Friedrich Späth - Waldemar Preis Erlangen ver.di Senior/innen Fachbereich: 1(Postbank), 9(Telekom) und 10 (Post AG) Betriebsgruppe Erlangen Heinz
Stadtarchiv Crailsheim: Historische Schriftenreihe der Stadt Crailsheim
Braun, Alexander: „Kein deutscher Richter und kein deutsches Gericht wird mir helfen“ – der Mordfall Friedrich Späth. Koziol, Michael S.: US-Kriegsverbrechen
Franz Späth
Friedrich Späth (1768–1831) Ludwig Späth (1793–1883) Franz Späth (1839–1913) Hellmut Späth (1885–1945) Dagmar Späth (1922 - 1959), Manfred Späth
Baumschule Späth
1792–1831: Friedrich Späth (1768–1831) 1831–1863: Ludwig Späth (1793–1883) 1863–1913: Franz Späth (1839–1913) 1912–1945: Hellmut Späth (1885–1945) 1947–1997:
Franz Späth
Luisenstadt auf das Grundstück Köpenicker Straße 154. Der Enkel Friedrich Späth gestaltete die Gärtnerei nach seinen wissenschaftlichen und künstlerischen
Baumschule Späth
Friedrich Späths Sohn Ludwig übernahm die Gärtnerei 1831. Sein Hauptinteresse lag auf der Züchtung von Blumen und er verlegte den Schwerpunkt der Baumschule
Steinhart (Hainsfarth)
von Steinhart (um 1266 auch von Faimingen) nachgewiesen. Friedrich Späth war 1309 bis 1331 Bischof von Augsburg, sein Bruder Konrad stiftete 1313 die Kirche
Friedhof Weißensee
James Bühring und Hans Schellhorn. Das Tor an der Schönstraße und die Friedhofshalle 1925 von Friedrich Späth gehören ebenfalls zur denkmalgeschützten Anlage.
Fichtenau
am Ortsausgang Richtung Wildenstein erinnert ein steinernes Kreuz an den Landwirt Friedrich Späth, der hier im April 1945 von SS-Männern ermordet wurde.
Dresden Gas
Der Aufsichtsrat wurde geleitet von Peter Czerney, Erster Bürgermeister von Dresden(ca. fünfjährige Amtszeit). Sein Stellvertreter war Friedrich Späth. Sitz