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Siegle Otto

Treffer im Web

Siegl

Otto Siegl (1896–1978), österreichischer Musiker und Komponist Patrik Siegl (* 1976), tschechischer Fußballspieler Raimund Siegl (1906–1945),

Infos & Impressum – Quin Tête-à-Tête

allerersten Konzert konnte man somit Klängen von Respighi, Britten, Otto Siegl und Mozart lauschen. Später wurde das Repertoire um Werke der Wiener Salonmusik

Advent und Weihnachten in der Jesuitenkirche – Chorvereinigung St. Augustin

geboren und an der Wiener Musikhochschule bei den Professoren Otto Siegl (Komposition) und Reinhold Schmid (Chorleitung) ausgebildet. Er unterrichtete an der

Otto Siegl

Otto Siegl (* 6. Oktober 1896 in Graz, Steiermark; † 9. November 1978 in Wien) war ein österreichischer Musiker und Komponist. Leben Siegl war ab dem Jahre

Hans-Dieter Klein

Wiener Akademie für Musik und darstellende Kunst in der Klasse von Otto Siegl, das er mit der Reifeprüfung abschloss, begann er ein Studium der Philosophie und

Eberhard Werdin

nach Bielefeld, wo er ein Schüler des österreichischen Komponisten Otto Siegl wurde. Gleichzeitig unterrichtete er an einer Volksschule in seiner Geburtsstadt

Karl Schnürl

Ausbildung an der Universität studierte Schnürl Komposition bei Otto Siegl an der Musikakademie, der heutigen Universität für Musik und darstellende Kunst

Yannis Ioannidis

von Athen und dann an der Wiener Musikakademie Komposition bei Otto Siegl, Orchesterleitung bei Hans Swarowsky, Orgel bei Karl Walter, Cembalo bei Eta

Friedrich Wolf (Chorleiter)

Kunst in Wien Chorleitung bei Reinhold Schmid sowie Komposition bei Otto Siegl und legte im Jahre 1962 seine Diplomprüfung mit vorzüglichem Erfolg ab. Daneben

Rudolf von Kapri

Ein weiterer österreichischer Komponist, Otto Siegl (1896-1978), schrieb drei Musikstücke für Gesang und Klavier (op. 40) nach Texten der Kapri-Gedichte Im

Štefan Lux

veröffentlichte er Gedichte und Liedtexte, die unter anderen von Otto Siegl und Erwin Bodky vertont wurden. 1920 führte er Regie im Spielfilm Gerechtigkeit,

Wolfgang Suppan

Otto Siegl. Eine Studie. Wien 1966. Deutsches Liedleben zwischen Renaissance und Barock. Habilitationsschrift Mainz 1971, gedruckt Tutzing 1973. Das neue

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