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Franz Wilhelm Sieber
Franz Wilhelm Sieber (* 30. März 1789 in Prag; † 17. Dezember 1844 ebenda) war ein österreichischer Botaniker, Pflanzensammler und Forschungsreisender. Sein
Sieber
Franz Wilhelm Sieber (1789–1844), Botaniker und Pflanzensammler Gottfried Sieber OSB (* 1940), deutscher Ordensgeistlicher und Abt Guido Sieber (* 1963),
Franz Willibald Schmidt
und ihre Forschungsreisen ab. Darunter sind Franz Wilhelm Sieber, der durch seine unzähligen Forschungsreisen stets in Finanznöten war, Thaddäus Haenke, der
Karl Friedrich Wilhelm Braun
und Forschungsreisenden (Kaspar Maria von Sternberg, Franz Wilhelm Sieber) betrieb. Auf Wunsch des Vaters musste er aber sein Studium der Pharmazie in Erfurt
Limonium sieberi
ist eine Pflanzenart aus der Gattung Strandflieder (Limonium) in der Familie der Bleiwurzgewächse (Plumbaginaceae). Das Artepitheton ehrt Franz Wilhelm Sieber.
Centaurea lancifolia
Centaurea lancifolia wurde erstmals 1817 von Franz Wilhelm Sieber gesammelt und benannt, eine gültige Erstbeschreibung wurde erst durch 1826
Ignaz Friedrich Tausch
Außer in Böhmen sammelte er im Riesengebirge und bearbeitete ausländische Pflanzensammlungen von Franz Wilhelm Sieber. Er war Mitglied der Akademie in Turin
Vincetoxicum creticum
Die Art wurde am 8. Juli 1817 von Franz Wilhelm Sieber am Fuß des Dikti-Gebirges erstmals gesammelt und auf der Grundlage dieser
Friedrich Holl
Franz Wilhelm Sieber nannte die Moos-Gattung Hollia nach ihm und Heynhold eine Gattung Hollia von Liliengewächsen. Er ist nicht mit Christian Friedrich Holl
Wenzel Benno Seidl
über die Flora Böhmens von Friedrich von Berchtold, Franz Wilhelm Sieber, Philipp Maximilian Opiz und Wilhelm Rudolf Weitenweber und anderen böhmischen
Große Labyrinth-Höhle
Plan fertigte der österreichische Forschungsreisende Franz Wilhelm Sieber, der das „Labyrinth“ 1817 erkundete und die Gänge 1821 in seiner Heimatstadt Prag
Carl Theodor Hilsenberg
anzufertigen. Anfang 1820 wurde Hilsenberg Sekretär bei Franz Wilhelm Sieber. Beide unternahmen zunächst eine Reise nach München, wo Sieber seine botanische