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Schwinge
Erich Schwinge (1903–1994), deutscher Jurist und Autor Ernst-Richard Schwinge (* 1934), deutscher Altphilologe Gerhard Schwinge (* 1934), Kirchenhistoriker
2019-06-23 Hoya - Martinskirche, Jubiläumskonzert - Schubertchor Achim e.V.
Fotos: Erich Schwinge (2), Jonna Lehmann (1) zuklappen
Das Bonner Deserteurdenkmal: Hintergrund
Gutachter in diesem Verfahren war ein ehemaliger Marinerichter: Erich Schwinge, der im Wintersemester 1946/47 bereits wieder eine Professur in Marburg erhalten
Erich Schwinge
Erich Schwinge (* 15. Januar 1903 in Jena; † 30. April 1994 in Marburg) war ein deutscher Militärjurist. Er wurde 1931 Professor für Rechtswissenschaften und
Friedrich Nowakowski
was aber am Widerstand des dortigen Professors für Strafrecht, Erich Schwinge, scheiterte. Dieser sah in dem zuckerkranken, leicht körperlich behinderten
Ulrich Vultejus
sich Vultejus auch mit dem Wehrmachtsjuristen und Professor Erich Schwinge, dem er die Mitwirkung an einem Todesurteil nachgewiesen hatte; Schwinges
Leopold Zimmerl
Marburg. In Marburg positionierte sich Zimmerl mit Erich Schwinge als Gegner der Kieler Schule und trat der Verwendung des Begriffes „Gesundes Volksempfinden“
Detlef Garbe
Einzelfall … bis zur Todesstrafe“. Der Militärstrafrechtler Erich Schwinge – Ein deutsches Juristenleben. Hamburger Stiftung für Sozialgeschichte, Hamburg
Berthold Simonsohn
nicht zugelassen, jedoch wurde er im Februar 1934 in Halle bei Erich Schwinge zum Dr. jur. promoviert. Anschließend war er bis 1936 in der Papierwarenfabrik
Harro Otto
an der Philipps-Universität Marburg als Nachfolger von Erich Schwinge. Im Jahr 1977 wurde er Inhaber eines Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und
Rudolf Thierfelder
Erich Schwinge: Militärstrafgesetzbuch, Rezension, DR 1937, S. 39 f. Literatur Andrea Wiegeshoff: "Wir müssen alle etwas umlernen" : zur
Friedrich Schaffstein
Schaffsteins Ansichten von den beiden Marburger Strafrechtlern Erich Schwinge und Leopold Zimmerl, die ihn 1937/38 als Vertreter eines strafrechtlichen