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Schweikart
Hans Schweikart (1895–1975), deutscher Regisseur und Schauspieler Karl Gottlieb Schweikart (1772–1855), österreichischer Maler Siehe auch Dieter Schweikard
Scriptdepartment
Hans Schweikart Heinz Schulbaur Ausf�hrende (T�tigkeit): Weiterf�hrende Angaben: interne Quellen: externe Quellen: Theaterverlag Eirich, Wien Kartoncover
Uraufführung: Orff
Regie: Hans Schweikart Bühnenbild: Helmut Jürgens Musikalische Leitung: Karl List (Szenenfoto der UA, Bühnenbild von Helmut Jürgens, München 1953) Abb.:
Filme, die in Husum gedreht wurden
* 1939 Befreite Hände von Hans Schweikart * 1944 Nora von Harald Braun * 1954 Emil und die Detektive von Robert A. Stemmle * 1957 Alle Wege führen heim von
Weitere Briefe - Kammerspiele-Kritik und Konzertsaal-Vision - München - Süddeutsche.de
einzige Jugendstiltheater. Und welche Intendanten wirkten da - Hans Schweikart, August Everding, Hans-Reinhard Müller, Dieter Dorn, Frank Baumbauer. Schon mit
Hans Schweikart
Hans Schweikart (* 1. Oktober 1895 in Berlin; † 1. Dezember 1975 in München) war ein deutscher Regisseur und Schauspieler, der als Gelegenheitsschriftsteller
Hans Lietzau
bei Willy Maertens tätig. 1955 inszenierte er unter Intendant Hans Schweikart das erste Mal an den Münchner Kammerspielen. Er war von 1965 bis 1969
Hans Caninenberg
Stuttgart. Der renommierte Intendant und Regisseur Hans Schweikart engagierte ihn 1953 an die Münchner Kammerspiele. Sesshaft wurde Caninenberg zunächst jedoch
Hans Olden (Schauspieler)
Wildgans' Armut (Regie: Franz Theodor Csokor, mit Karl Ehmann, Hans Schweikart, Siegfried Breuer, Karl Skraup) und 1933 in der Uraufführung von Bezauberndes
Hans Musäus (Schauspieler, 1910)
Gesicht“, wie es in einem Nachruf hieß. In seinen späten Jahren spielte Musäus unter Hans Schweikart, Benno Besson, Ernst Wendt, Dieter Dorn und George Tabori.
Muß man sich gleich scheiden lassen?
Muß man sich gleich scheiden lassen? (1953), deutscher Film von Hans Schweikart
Lampenfieber (Film)
Vater von Christoph Waltz, für die Filmbauten verantwortlich. Hans Schweikart unterstützte Heinz Pauck bei der Erstellung des Drehbuchs. Dietrich Haugk und