Treffer im Web
Annemarie Schulz
Annemarie Schulz (* vor November 1931 ) ist eine ehemalige deutsche Tischtennisspielerin, die vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg
Benefizkonzert für neuen Flügel im Schloss Georgium - Musikschule
vier Musikschul-Absolventen Annemarie Klein, Anne Meißner, Annemarie Schulze und Christoph Schreiber mit einem von Ihnen initiierten, sehr erfolgreichen
Moorburg Forever - Kunstaktion 19.Juni 2010 - Programm
Annemarie Schulz / Photographie - Bilder - Karten Tom Korn / Teppichkunst / Gebäude / www.tomkorn.de Gelbe Villa, Moorburger Elbdeich 257 (Station 2) Hartwig
Chronik Detail - Stadtmuseum Cottbus - Geschichte, Kultur erleben
um Willi Jannasch, zu der auch der Tuchmacher Albert Forster, Annemarie Schulz und der Tischler Georg Dix gehören. Die Widerstandsgruppe wird 1936 entdeckt und
Nuklearmedizin
Annemarie Schulz Telefon: 09131 85-33018 Visitenkarte Jolantha Kascha Telefon: 09131 85-33018 Visitenkarte Inge Gänsbauer Visitenkarte Petra Hoffmann
Vereine
Ansprechpartner: Annemarie Schulze Lübbener Straße 55 15913 Straupitz (Spreewald) Telefon: 035475 15484 mehr schließen Gruppenführungen im Schloß - Annemarie
Marie Kettnerová
bei der WM 1939 im Mixed mit Václav Tereba sowie mit dem Team bei der WM 1939. Mit der deutschen Annemarie Schulz kam sie bei der WM 1938 bis ins Halbfinale.
Nikita Madjaroglou
1933 in Baden: 3. Platz Mixed mit Annemarie Schulz, 7.Platz mit deutscher Mannschaft Nationale deutsche Meisterschaften 1931 in Magdeburg – 1.Platz Einzel,
Uschi Janke
und fünf Mal im Doppel (drei Mal mit Anita Haacke, einmal mit Annemarie Schulz . Mitte der 1950er Jahre spielte sie
Tischtennisweltmeisterschaft 1933
Mednyánszky. Astrid Krebsbach aus Deutschland belegt den 3. Platz. Einen weiteren 3. Platz für Deutschland holen Anita Felguth/Annemarie Schulz im Damendoppel.
Helmut Ulrich (Tischtennisspieler)
1936 kam er im Mixed mit Annemarie Schulz ins Halbfinale. Nach Siegen über Maurice Bergl/Karleckova (England/CSSR), Ken Hyde/Dinah Newey (England) und Václav
Anita Felguth
dreimal das Halbfinale, nämlich 1932 mit Magda Gál, 1933 mit Annemarie Schulz und 1935 mit Astrid Krebsbach. Mit dem deutschen Team kam sie 1936 auf Platz zwei