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Schropp Land & Karte
Im April 1742 erhielt Simon Schropp vom preußischen König die Erlaubnis, mit Landkarten zu handeln. Die Geschäftsaussichten waren gut: Friedrich II. hatte
University of Vienna Phaidra
Simon Schropp & Co Dieses Werk bzw. dieser Inhalt steht unter einer CC BY-ND 3.0 AT - Creative Commons Namensnennung - Keine Bearbeitungen 3.0 Österreich
Laetitia 1908
(siehe "Sonstiges"), an der sich auch der erste Bürgermeister Simon Schropp beteiligte. Dieser nahm die Gelegenheit sogleich zum Anlass, auch Martin Schrodt,
Spittelbrücke und Spittelkolonnaden: Das ungeliebte Meisterwerk - Anderes.Berlin
Johann Marius Friedrich Schmidt, Historischer Atlas von Berlin, Simon Schropp & Comp., 1835 – Digitalisiert durch die Zentral- und Landesbibliothek Berlin,
Kartenverlag
Simon Schropp & Co., Berlin Tourist Verlag, Berlin und Leipzig *Kartenverlag Verlagsart
Tragheimer Tor
nebst Netzedistrict. Blatt 6: Labiau, Königsberg, Wehlau. Simon Schropp, Berlin 1796-1802 (Faksimile: Hans Mortensen (Hrsg.): Historisch-Geographischer Atlas
Wilhelm Beer
H. Mädler: Der Mond nach seinen kosmischen und individuellen Verhältnissen oder allgemeine vergleichende Selenographie. Simon Schropp & Comp., Berlin 1837 ().
Königstor (Kaliningrad)
nebst Netzedistrict. Blatt 6: Labiau, Königsberg, Wehlau. Simon Schropp, Berlin 1802 (Faksimile: Hans Mortensen (Hrsg.): Historisch-Geographischer Atlas des
Brandenburger Tor (Kaliningrad)
nebst Netzedistrict. Blatt 6: Labiau, Königsberg, Wehlau. Simon Schropp, Berlin 1796–1802 (Faksimile: Hans Mortensen (Hrsg.): Historisch-Geographischer Atlas
Ernst Gustav Schultz
Jerusalem. Eine Vorlesung. Mit einem Plane, gezeichnet von H. Kiepert. Simon Schropp & Co., Berlin 1845 () Literatur *Philipp Wolff: Jerusalem, 1857, S.
Louis von Wildenbruch
dürften. In: Monatsberichte über die Verhandlungen der Gesellschaft für Erdkunde Berlin im Jahre 1848–1849. VI. Bd. N.F., Simon Schropp und Comp. Berlin 1850.
Richard Béringuier
1860 die von seinem Schwiegervater übernommene Landkartenhandlung Simon Schropp. Sie wurde ab 1860 von seinem Onkel Dr. med. Leopold Ferdinand Béringuier bis