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Schrepfer
Johann Georg Schrepfer (auch Schröpfer; 1730–1774), Geisterseher, Hochstapler Philipp Schrepfer (1906–1978), deutscher Kunstschmieder und Präsident der
Laterna Masonica
Am Beispiel von Johann Georg Schrepfer und den ihm nahestehenden Brüdern sollen diese pauschalen Äußerungen dargelegt werden. Lucerna magica im Salomonischen
1774 - Stadtwiki Dresden
der Geisterbeschwörer Johann Georg Schrepfer befragt im Kurländer Palais den Geist des Chevaliers de Saxe um den Fundort vergrabener Schätze Die Malerin
Johann Georg Schrepfer
Gasse 58. Als sein Vater 1744 konkurs anmeldete verließ Johann Georg Schrepfer mit zwei anderen Söhnen die Stadt. Nach eigenen Angaben war er eine zeitlang
Schrepfersmühle
war. Mit dem Tod von Johanns Sohn, Georg Schrepfer , im Jahr 1879 wurde die Papierproduktion eingestellt.
Seeburgviertel
ab Sommer 1773, führte der Leipziger Geisterbeschwörer Johann Georg Schrepfer zum ersten Mal Phantasmagorie unter freiem Himmel mit Hilfe einer Laterna Magica
Lincks Gartenhaus
war mit dem Leipziger Okkultisten und Geisterseher Johann Georg Schrepfer befreundet, der seine Séancen auch auf Lincks Grundstück durchführte. Hier wurde er
Johann Heinrich Linck (der Jüngere)
am 17. September 1774 der Hochstapler und Geisterseher Johann Georg Schrepfer festgenommen, der sich mit Linck wohl zwecks Benutzung der Instrumente seiner
Friedrich August (Braunschweig-Lüneburg-Oels)
Gugomos und dem Leipziger Cafébesitzer und Geisterbanner Johann Georg Schrepfer, sei er in ständiger Verbindung gestanden. Wie sein Onkel Ferdinand von
Hans Rudolf von Bischoffwerder
von Gugomos' (1742–1816) und die Geisterbeschwörungen Johann Georg Schrepfers herein, bei dessen mysteriösem Tod im Jahre 1774 er zugegen war. Später nutzte er