Treffer im Web
Martina Schröter
Martina Schröter (* 16. November 1960 in Weimar) ist eine ehemalige Ruderin, die 1988 für die DDR Olympiasiegerin im Doppelzweier wurde. 1977 gewann Schröter
Job: Controller (m/w/d)
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Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung - Eingliederungshilfeverbund Südpfalz
Frau Martina Schroeter, Stadtverwaltung Wörth Mozartstraße 2 76744 Wörth am Rhein Tel.: 07271 / 131-150 E-Mail: [email protected] VG Rülzheim –
Schröter (Familienname)
Martina Schröter (* 1960), deutsche Ruderin Mechthild Schroeter-Rupieper (* 1964), deutsche Trauerbegleiterin und Autorin P Philipp Jakob Schröter
Stefka Madina
Spielen in Seoul die beiden DDR-Ruderinnen Birgit Peter und Martina Schröter vor Elisabeta Lipă und Veronica Cogeanu; Madina und Ninowa erhielten die
Veronica Cochelea
Lipă Silber im Doppelzweier hinter Sylvia Schwabe und Martina Schröter aus der DDR. Bei den Olympischen Spielen 1988 gewannen Cogeanu und Lipă erneut Silber
Magdalena Georgiewa
hinter Jutta Behrendt aus der DDR. 1987 gewann Georgiewa den Titel im Einer bei den Weltmeisterschaften in Kopenhagen vor Martina Schröter aus der DDR.
Sanda Toma
bei den Ruder-Weltmeisterschaften 1979 in Bled, als sie vor Martina Schröter aus der DDR und Hette Borrias aus den Niederlanden die Goldmedaille im Einer
Jelena Gennadjewna Matijewskaja
1983 in Duisburg siegte der Doppelzweier aus der DDR mit Martina Schröter und Jutta Schenk vor Jelena Bratischko und Antonina Machina. An den Olympischen
Beate Schramm
nicht gegen die späteren Olympiasiegerinnen Birgit Peter und Martina Schröter durchsetzen. Schramm wechselte in den Doppelvierer, bei den Olympischen Spielen
Jutta Ploch
1979 war sie Vizemeisterin der DDR sowohl im Einer hinter Martina Schröter und als auch zusammen mit Petra Boesler im Doppelzweier hinter Cornelia Linse und
Antonina Wiktorowna Machina
Vorlauf den dritten Platz hinter der Rumänin Sanda Toma und Martina Schröter aus der DDR. Nachdem Machina dem Hoffnungslauf gewonnen hatte, belegte sie im