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Schroers
Hans Schröers (1903–1969), Düsseldorfer Kunstmaler Hubertus Schrörs (1900–1988), deutscher Kunstmaler Johannes Schroers (1885–1960), deutscher Politiker
Residenzschloss Neuburg - Tourismus Neuburg an der Donau
Der Schlosshof ist mit einer Sgraffitifassade ausgestattet, welche Szenen aus dem Alten Testament von Hans Schroer (nach 1555) aufzeigt. Der Ostflügel ist
Max Zander - art-germany-online.de
er sich mit den Künstlern Curt Beckmann, Clemens Pasch und Hans Schröers an. Sie verband eine ähnliche Auffassung zur klassischen Malerei und Skulptur. Die
Personalgewinnung durch Qualifikationstraining
Die Jury hat Detlev Doering, Dirk Koch, Hans Schroer, Oliver Siebel und Frank Schleuter den Förderpreis Arbeit – Sicherheit – Gesundheit in der Kategorie
Sitemap Pinneberg - Sozietät Poppe, Pinneberg
Hans Joachim Schröer Michael Detjens Jutta Bruhn Berufsausbildung zur/zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten Friedrich B. Osthold Falko Tzschaschel
Hans Schröers
Hans Schröers (* 22. August 1903 in Düsseldorf; † 16. März 1969 ebenda) war ein Düsseldorfer Kunstmaler. Leben Ab 1924 studierte er an der Kunstakademie
Wilschdorf (Dresden)
befindet sich der Altar mit einem Altarbild von Hans Schroer aus Lüttich, das 1570 entstand. Bei der Restaurierung 1971 wurden zudem gotische Fresken aus der
Christophoruskirche (Dresden-Wilschdorf)
zwischen 1570 und 1580 und stammt vermutlich aus der Werkstatt von Hans Schroer aus Lüttich. Über dem Gemälde ist im Giebelfeld die Inschrift „Jesus Christus
Siegfried Klapper
Schroers wohnte, dem Bruder des im Krieg gefallenen Bremer Malers Hans Schroers. Später zog sich in das Kloster Arnsburg bei Lich in Oberhessen zurück. Ab 1968
Katholischer Jungmännerverband
Bernd Börger, Hans Schroer: Sie hielten stand: Sturmschar im Katholischen Jungmannerverband Deutschlands. Verlag Haus Altenberg, Düsseldorf 1990, ISBN
Sturmschar
Bernd Börger, Hans Schroer (Hrsg.): Sie hielten stand. Sturmschar im Katholischen Jungmännerverband Deutschlands. Verlag Haus Altenberg, Düsseldorf 1990 (2.