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Karl Schnitzler
Karl Schnitzler ist der Name folgender Personen:
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Hangareal bei Remagen erwarb und den Militäringenieur Karl Schnitzler mit dem Bau eines repräsentativen Sommersitzes beauftragte, vertrieb diese Aktivität
Kategorie: Künstlerbücher & Mappen
Bierbaum / Wilhelm Bölsche / Karl Jentsch / Felix Salten / Karl Schnitzler / Werner Sombart / Frank Wedekind / Martin Walser / Bernard Shaw / Georg Simmel/
Karl Schnitzler
Karl Eduard Schnitzler (1792–1864), deutscher Bankier Karl-Eduard von Schnitzler (1918–2001), deutscher Journalist Siehe auch: Carl Schnitzler
Karl Schnitzler (Oberamtmann)
Karl Schnitzler (* 9. Juni 1823 in Rottenburg am Neckar; † 15. Juli 1893 in Ellwangen (Jagst)) war ein deutscher Verwaltungsbeamter und Parlamentarier. Leben
Karl Eduard Schnitzler
Karl Eduard Schnitzler (* 15. Oktober 1792 in Gräfrath (heute Solingen); † 6. Februar 1864 in Köln) war ein deutscher Bankier und Gründer der gleichnamigen
Eduard Schnitzler
das Bankhaus J. H. Stein aufgenommen, an dem sein Vater Karl Eduard Schnitzler beteiligt war. Am 1. Januar 1851 wurde ihm Prokura erteilt, dann wurde er
Villa Schnitzler
Zeitpunkt erwarb dann der Geheime Kommerzienrat Karl Eduard Schnitzler das Landhaus und nutzte es fortan als Sommersitz. Nach dem Tod seiner Frau verkaufte er
Viktor Schnitzler
Klara, geborene Schmidt, und Enkel des Kölner Bankiers Karl Eduard Schnitzler. Verheiratet hatte er sich am 19. Juli 1888 mit Ludowika von Borell du Vernay,
Arbonia
Forster die Kupferschmiede Forster eröffnet. 30 Jahre später gründete Karl Schnitzler unter dem Namen Arbonia eine Werkstatt zur Produktion von Ofenaufsätzen.
Oberamt Riedlingen
1870–1888: Karl Schnitzler (1823–1893) 1888–1899: Max Theodor Fischer (1837–1899) 1899–1914: Josef Baur (1857–1927) 1914–1921: Ernst Robert Heinrich Wiegandt
Festungsring Köln
Malakoffturm Holzmarkt, um 1853 erbaut; Entwurf: Karl Schnitzler mit Bernhard Wilhelm Harperath; 1855 Namensgebung Malakoffturm; um 1898 umgenutzt als