Treffer im Web
Schmaus
Johann Schmaus (1879–1933), deutscher Gewerkschafter, Opfer der Köpenicker Blutwoche Margarete Schmaus (1903–1988), österreichische Kindergartenpädagogin
Gerätehaus – Feuerwehr Obermässing
Kosten für eine Begrünung sowie ein Rückhaltebecken kommen, vermutete Bauamtsleiter Johann Schmauser – Das Areal befindet sich nämlich im Hochwassergebiet.
haidenkofen.de - Nachfeier 2013
Abschlussfeier, zu der auch die beiden Bürgermeister Erwin Rist und Robert Spindler sowie der Sünchinger Kirchenpfleger Johann Schmaußer eingeladen waren.
Geschichte - Freie Wählergruppe Hagelstadt
Georg Lichtenegger, Johann Schmaus 1984 - 1990 Anton Haimerl Dr. Albert Schmidbauer, Georg Lichtenegger, Hermann Bumes, Manfred Hellwig, Josef Berleb 1990 -
Neumarkt: Ausbau der B299 bis Berching im Fokus - Neumarkt - nordbayern.de
Michael Gottschalk, sowie dem stellvertretenden Tiefbauamtsleiter Johann Schmauser besprachen sie die in den nächsten Jahren anstehenden Straßenbaumaßnahmen.
Johann Schmaus
Johann Schmaus (geboren am 5. Dezember 1879 in München; gestorben am 22. Juni 1933 in Berlin-Köpenick) war ein deutscher Sozialdemokrat, Vorstandsmitglied des
Anton Schmaus (Widerstandskämpfer)
Als Sohn von Johann Schmaus und seiner Frau Margarethe (gest. Juli 1943 in Posen) wuchs Anton Schmaus in einem sozialdemokratischen Elternhaus auf. Er besuchte
Anton Schmaus (Widerstandskämpfer)
Antons Vater, Johannes Schmaus, wurde von der SA am 22. Juni 1933 in seinem eigenen Stallgebäude neben dem Haus erhängt, um einen Selbstmord vorzutäuschen.
Siedlung Elsengrund
im Elsengrund Erich Janitzky, Götz Kilian, Paul von Essen, Johann Schmaus und sein Sohn Anton Schmaus sowie der Reichstagsabgeordnete Johannes Stelling. Nach
Erich Janitzky
Dahlwitzer Straße in der Nähe des Hauses der Familie Schmaus (Johann Schmaus, Anton Schmaus) erschossen aufgefunden. „Der verhaftete Schlosser Janitzky, der
Liste Münchner Straßennamen/J
1987 benannt nach Johann Schmaus (1879–1933), Sozialdemokrat, Gewerkschafter, Mitglied des Reichswirtschaftsrates. Mordopfer der Köpenicker Blutwoche
Schloss Ottengrün
von Lehenstein, 1799 an Andreas Wohlrab. 1820 wird es an Johannes Schmaus von Kitzingen verkauft, 1824 an Graf Berchem von Haimhausen, 1838 an Clemens von