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Schmahl Christoph

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Christoph Schmahl

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Schmahl

Christoph Friedrich Schmahl (1739–1814), deutscher Orgel- und Klavierbauer Ewald Schmahl (1874–1931), deutscher Bildhauer Georg Friedrich Schmahl

Preis der GGzL | Geographische Gesellschaft zu Leipzig

Dipl.-Geogr. Christoph Schmahl: Die Internationalisierung der Beschaffungsmärkte – Am Beispiel des Chemikalienhandels in der Bundesrepublik Deutschland. 2.

Pianomuseum Haus Eller - Sammlung Dohr

Tangentenmechanik (nach Franz Jakob Späth & Christoph Friedrich Schmahl; Regensburg ca. 1780/90) Prellzungenmechanik ("Wiener Mechanik") inkl. Moderator

Christoph Friedrich Schmahl

Christoph Friedrich Schmahl (* 1739 in Heilbronn; † 15. Mai 1814 Regensburg) war ein deutscher Orgel- und Klavierbauer. Leben Christoph Friedrich Schmahl

Johann Matthäus Schmahl

Tod führte sein jüngerer Bruder Georg Friedrich Schmahl d. J. (1748–1827) die Werkstatt weiter, später dessen Sohn Christoph Friedrich Schmahl (1787–1839).

St. Peter und Paul (Bellenberg)

vermutlich aus der Ulmer Orgelbauwerkstatt von Christoph Friedrich Schmahl (1787–1839), einem Enkel von Georg Friedrich Schmahl, der in Ulm die Werkstatt

Tangentenklavier

Späth bis 1770 weiter und baute gemeinsam mit Christoph Friedrich Schmahl (1739–1814) in Regensburg solche Instrumente. Die Bezeichnung dieses Bautyps als

Franz Jakob Späth

nur zwei Töchter. Am 28. September heiratete Christoph Friedrich Schmahl (1739–1814) Späths Tochter Anna Felicitas. Späth starb am 23. Juli 1786 und wurde „in

Dreieinigkeitskirche (Regensburg)

am 21. Mai 1758 eingeweiht. 1792 reparierte Christoph Friedrich Schmahl das Instrument, 1849 renovierte August Franz Bittner das Werk behutsam.

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