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Adolf Schinnerer
Adolf Schinnerer (* 25. September 1876 in Schwarzenbach an der Saale; † 30. Januar 1949 in Ottershausen, Gemeindeteil von Haimhausen in Oberbayern) war ein
Christuskirche
überladen. Teile der Decken und Wandgemälde stammen von Adolf Schinnerer, dem späteren Direktor der Akademie der Bildenden Künste in München. Die Gemälde
Leo von Welden - Unsere Künstler - Gailer Fine Art Chiemsee
Von 1920-1925 studierte er an der Akademie bei Angelo Jank und Adolf Schinnerer. Welden verlor 1943 sein Atelier und wurde nach Bad Aibling evakuiert. Dort
Galerie Welz Salzburg - Klassische moderne und internationale Kunst Gemälde Aquarelle Zeichnungen Druckgraphiken Skulpturen
besucht er 1919-20 Malkurse in München bei Josef Eberz und Adolf Schinnerer. Ab 1918 ist Steinhart in Salzburg wohnhaft. Um sich seinen Lebensunterhalt zu
Bauer
Neigungen und studiert an der Münchener Akademie, u.a. bei Adolf Schinnerer, der ihn stark beeinflusst. Bauer gehört im Exlibris zu den wenigen Künstlern des
Jahresbericht Kunst-Jahr 2016 | Antonie Deusser-Stiftung
Carl Adolf Schinnerer (1876-1949), Innenhof 1906, Aquatinta Der Stiftungsrat ist mit Nachdruck dabei, die Stiftungsbestände laufend zu erfassen,
Dachau - Das Nachleben der Künstlerkolonie - Dachau - Süddeutsche.de
verschiedenen Tendenzen, die in dieser Zeit sichtbar werden. Namen wie Paula Wimmer oder Adolf Schinnerer stehen für eine neue Farbigkeit und Stilauffassung.
Nürnberg, Nürnberg: Ein Symbol der Hoffnung auf friedliche Zeiten - Nürnberg - nordbayern.de
brannte völlig aus und mit ihm große Teile der kostbaren Einrichtung, die Künstler wie Else Jaskolla, Hermann Kaspar und Adolf Schinnerer geschaffen hatten.
Adolf Weinmüller
einen Teil seiner Waren in requirierten Räumen beim Kunstmaler Adolf Schinnerer in Haimhausen ein. Weiterhin befanden sich Kunstgegenstände in den Klöstern
Friedenskirche (Nürnberg)
des Chorhaupts zeigen Farbverglasungen nach Entwürfen von Adolf Schinnerer von 1928. Der Nothelferaltar an der Chorsüdseite stammt aus der Mitte des 15.
Karl-Heinz Schnabel
und wechselte danach an die Kunstakademie nach München, wo Adolf Schinnerer sein Lehrer wurde. Im Jahr 1947 übersiedelte er nach Darmstadt und wurde Schüler
Ludwig G’schrey
besuchte Ende der 1920er Jahre die private Malschule von Hans Hofmann, anschließend die Hochschule für Malerei in München und lernte bei Adolf Schinnerer.