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Schenkel Wolfgang

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Schenkel

Wolfgang Schenkel (* 1936), deutscher Ägyptologe Siehe auch: Gleichschenkligkeit

Wolfgang Schenkel

Wolfgang Schenkel (* 16. Oktober 1936 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Ägyptologe. Schenkel wurde 1961 an der Universität Bonn promoviert. 1964/65

Hut-nesu

Wolfgang Schenkel, Farouk Gomaà: Sharuna I. Der Grabungsplatz. Die Nekropole. Gräber aus der Alten-Reichs-Nekropole. Text- und Tafelband. Zabern, Mainz 2004,

Gemniemhat

einem der letzten Herrscher der 1. Zwischenzeit tätig war. Wolfgang Schenkel schlug dagegen eine Datierung an den Beginn der 12. Dynastie vor. Er führte vor

Scheich Fadl

Farouk Gomaà, Renate Müller-Wollermann, Wolfgang Schenkel: Mittelägypten zwischen Samalut und dem Gabal Abu Sir. Beiträge zur historischen Topographie der

Suffixpronomen

Wolfgang Schenkel: Tübinger Einführung in die klassisch-ägyptische Sprache und Schrift. Pagina, Tübingen 2005 ISBN 3-938529-00-8 Pronomen Ägyptische Sprache

Francis Breyer

Tübingen, wo er anschließend bis 2002 als Assistent von Wolfgang Schenkel tätig war. Im Anschluss daran nahm er an dem Forschungsprojekt Sprachkontakt und

Historische Fachinformatik

Pionieren dieser Fachrichtung zählt der Tübinger Ägyptologe Wolfgang Schenkel, der bereits 1965 mit Hilfe der EDV „Untersuchungen zur spätägyptischen

Pseudopartizip

Wolfgang Schenkel: Tübinger Einführung in die klassisch-ägyptische Sprache und Schrift. Pagina, Tübingen 2005, ISBN 3-938529-00-8. Wortform

Antef (Gaufürst)

Wolfgang Schenkel: Memphis, Herakleopolis, Theben: Die epigraph. Zeugnisse d. 7. - 11. Dynastie Ägyptens (= Ägyptologische Abhandlungen. Bd. 12).

Synkretismus (Ägyptologie)

Wolfgang Schenkel, im: Lexikon der Ägyptologie, Band II, Stichwort Götterverschmelzung, Wiesbaden 1977 Einzelnachweise Altägyptische Religion

Louise Gestermann

sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sargtexte-Projekt von Wolfgang Schenkel in Göttingen. 1985 wurde sie an der Universität Tübingen promoviert und war von

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