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Schedl Robert

Treffer im Web

Schedler

Robert Schedler, Schweizer Autor siehe auch: Schädler Schaedler

Februar 2019 – Seite 6 – Tourismus-Zeitung.at

Karin Schmidt und Robert Schedl neues Vorstandsteam der Ronald McDonald Kinderhilfe Drei Dinge, die jeder tun kann um Insekten zu schützen | PID Presse

#17 Bezirke – Geidorf. Kinderhilfe Haus Graz feiert Jubiläum - Graz - meinbezirk.at

Zur Freude von Robert Schedl, Geschäftsführer der Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich und Hausleiterin Béatrice Wascher-Hartmann besuchten viele Familien

Nürnberg: 25. August 1969: Ausbau versprochen - Nürnberg - nordbayern.de

der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands (GdED), Robert Schedl, ausführte, reicht bei den laufenden Arbeitszeitverkürzungen (von 48 auf 43 Stunden) das

Robert Schedler

Robert Schedler (* 6. November 1866 in Altstätten; † 8. August 1930 in Zürich) war ein Schweizer Schriftsteller. Leben Schedler studierte reformierte

Der Schmied von Göschenen

Der Schmied von Göschenen ist ein historischer Roman von Robert Schedler. Das 1919 erstmals veröffentlichte Werk erzählt die Legende vom Bau des ersten Pfades

Theodor Barth (Kunstmaler)

Illustrationen des Romans Der Schmied von Göschenen von Robert Schedler, 1919. Gertrud Genzmer: Am stillen Herd in Winterszeit. Geschichten für jung und alt.

Pirmin Meier

Neubearbeitung des Jugendromans Der Schmied von Göschenen von Robert Schedler, in der stärker als im Original der historische Kontext nach wissenschaftlicher

Gotthardpass

Legende der Errichtung des ersten Pfades durch die Schöllenenschlucht hat Robert Schedler in seinem historischen Roman Der Schmied von Göschenen aufgearbeitet.

22. Januar 1967: OBM als Ehrensenator - Nürnberg - nordbayern.de

entfachte, in den sich als „städtischer Beobachter“ auch Stadtrat Robert Schedl gestürzt hatte. Ein heiteres Programm, beginnend beim „Till“, der schlechte

13. Dezember 1965: 40 SPD-Kandidaten stehen fest - Nürnberg - nordbayern.de

Die Namen der Kandidaten in der Reihenfolge der auf sie abgegebenen Delegiertenstimmen: Franz Haas, Willy Prölß, Hans Batz, Käte Reichert, Rudolf Bär, Albert

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