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Schöler Werner

Treffer im Web

Scholem

Emmy Scholem (1896–1970), KPD-Politikerin in der Weimarer Republik, Ehefrau von Werner Scholem Gershom Scholem (1897–1982), jüdischer Schriftsteller und

Besucher sollen sich mit den Opfern des Nationalsozialismus identifizieren können | NZZ

Als Beispiel nennt Zadoff die Lebendmaske von Werner Scholem, die im KZ Dachau genommen wurde und ab 1937 in der Wanderaustellung «Der ewige Jude» als Exempel

Mirjam Zadoff: "Wir büßen unsere Menschlichkeit ein" - SPIEGEL ONLINE

und Judaistin zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Ihre jüngste Buchveröffentlichung ist: "Der rote Hiob. Das Leben des Werner Scholem" (Hanser-Verlag).

Werner Scholem

Werner Scholem (geb. 29. Dezember 1895 in Berlin; gest. 17. Juli 1940 im KZ Buchenwald) war ein deutscher Politiker der KPD, Abgeordneter im Reichstag und

Emmy Scholem

† 14. Juni 1970 in Hannover) war eine deutsche KPD-Politikerin in der Weimarer Republik. Sie war verheiratet mit dem KPD-Reichstagsabgeordneten Werner Scholem.

Gershom Scholem

Mirjam Triendl-Zadoff: Unter Brüdern – Gershom und Werner Scholem. Von den Utopien der Jugend zum jüdischen Alltag zwischen den Kriegen. In: Münchner Beiträge

Erich Besser

unter Ernst Thälmann protestierte er gegen den Ausschluss von Werner Scholem aus dem ZK und unterstützte die Linke Opposition in der Sowjetunion und verlor

Guido Heym

Parteilinken und war nach dem Ausschluss von Fischer, Maslow, Werner Scholem und Hugo Urbahns im Jahre 1926 nur noch formell Teil der KPD, wegen ihrer starken

Niels Bolbrinker

- Online-Vollversion der 2014 erschienenen Dokumentation über das Leben von Emmi und Werner Scholem Dokumentarfilmer Regisseur Deutscher Geboren 1951 Mann

Ralf Hoffrogge

er 2013 an der Universität Potsdam mit einer Biographie über Werner Scholem. Seit 2014 arbeitet er im Institut für Soziale Bewegungen der Ruhr-Universität

Marie Luise von Hammerstein

wurde sie Mitglied der KPD. Während ihres Jurastudiums soll sie eine Liebesaffäre mit dem kommunistischen Reichstagsabgeordneten Werner Scholem gehabt haben.

Hans Weber (Politiker, 1895)

Fischer und Ernst Thälmann sowie eine „Ultralinke“ Richtung um Werner Scholem, Arthur Rosenberg und Iwan Katz zerfiel, schloss sich Weber den „Ultralinken“ an.

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