Treffer im Web
Sagner
Karin Sagner (* um 1955), deutsche Kunsthistorikerin Lothar Sagner (1916–1984), deutscher Politiker (CDU), Bremer Bürgerschaftsabgeordneter Otto Sagner
Schirn – Gustave Caillebotte | Fotowelt Griepentrog
die Kunsthalle unter ihrem Direktor Max Hollein und den Kuratoren Karin Sagner und Ulrich Pohlmann zum ersten Mal einen umfassenden und komplexen Überblick mit
Sprotte Stiftung, Postdam - Biographie
Roh, Reiner K. Wick, Sílvia Chicó, Heinz Schönemann, Min Xiwen, Dorit Litt, Jutta Götzmann, Anna Havemann, Margret Schütte, Karin Sagner, Christoph Becker
Gleichstellung - Gesetz und Wirklichkeit - Landkreis München - Süddeutsche.de
in einem Diskussionsabend auf. Die Kunsthistorikerin und Autorin Karin Sagner zeigt in einer Lesung in Unterföhring, dass selbst das Spazierengehen für Frauen
Karin Sagner
Karin Sagner, früher Sagner-Düchting (* 1955 in Steinheidel-Erlabrunn), ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Autorin. Leben Sagner studierte
Straße
Karin Sagner (Hrsg.): Die Eroberung der Straße. Von Monet bis Grosz. Ausstellung Schirn-Kunsthalle Frankfurt 2006. Hirmer, München 2006, ISBN 3-7774-3175-3
Hélène de Beauvoir
Karin Sagner: Die Malerin Hélene de Beauvoir. Das Talent liegt in der Familie. Hirmer Verlag, München 2014, ISBN 978-3-7774-2169-8 Weltkunst: " Bücher:
Impression, Sonnenaufgang
Karin Sagner: „Claude Monet“. Köln: DuMont, 2005. ISBN 3-8321-7598-9 Manfred Wundram: „Die berühmtesten Gemälde der Welt“. Bergisch-Gladbach: Imprimatur
Kathedrale von Rouen (Monet)
Karin Sagner: Claude Monet. DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln 2005. ISBN 3-8321-7598-9 Daniel Wildenstein: Monet oder der Triumph des Impressionismus.
Erich Reiling
Karin Sagner, Hajo Düchting (Red.): Prestel Lexikon, Kunst und Künstler im 20. Jahrhundert, Prestel, München, 1999, ISBN 3-7913-2173-0 Ausstellungskataloge
Pierre-Auguste Renoir
Karin Sagner: Renoir und seine Frauen. Ideale auf der Leinwand – gestandene Frauen im Leben. Mit einem Vorwort von Jacques Renoir (Urenkel). Sandmann, München
Verschneite Dächer
Für die Kunsthistorikerin Karin Sagner herrscht in diesem Bild „eine triste, fast düstere Poesie vor.“ Die düstere Grundstimmung des Bildes erzeugte