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Sacchi
Fabio Sacchi (* 1974), italienischer Radrennfahrer Federico Sacchi (* 1936), argentinischer Fußballspieler Floraleda Sacchi (* 1978), italienische
RCN 5. Lauf 2019 "Bergischer Schmied" - Nordschleife – since 1927
Fabio Sacchi, Weinsberg BMW E90 330i RS 6 Schmickler Performance powered by Ravenol Michael Luther, Barsbüttel, Markus Schmickler, Bad Neuenahr-Ahrw. BMW M3
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Fabio Sacchi Sacchi Edizioni Tecniche & Commerciali SA Via Cantonale 34A C.P. 558 6928 Manno www.pubblicitasacchi.ch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots
Fabio Sacchi
Fabio Sacchi (* 23. Mai 1974 in Mailand) ist ein ehemaliger italienischer Radrennfahrer. Karriere Fabio Sacchi wurde 1997 bei Polti Profi. Danach fuhr er bei
Fabio
Fabio Sacchi (* 1974), italienischer Radrennfahrer Fabio dos Santos Barbosa (* 1980), brasilianischer Fußballspieler Fábio Silvestre (* 1990),
Tour de France 2006/6. Etappe
187 Fabio Sacchi - vor dem Start der Etappe, Bronchitis Zwischensprints 1. Zwischensprint in Villedieu-lès-Bailleul (46 km) 2. Zwischensprint in Chantrigné
Wasserträger
Den Rekord der getragenen Wasserflaschen stellte der Italiener Fabio Sacchi des Teams Milram mit 18 Wasserflaschen (9 kg) beim Giro d’Italia 2006 auf.
Marco Velo
Milram. Beim Coppa Lella Mentasti trat er dieses Mal zusammen mit Fabio Sacchi an und holte prompt seinen ersten Sieg seit knapp sechs Jahren. Petacchi
Tour Down Under 2001
der ehemaligen Spitzengruppe wieder eingefangen, sodass es zu einem Sprint kam, bei dem sich Ludewigs italienischer Teamkollege Fabio Sacchi den Sieg sicherte.
Tour Down Under 2002
Rogers von der University of South Australia im Zielsprint vor Fabio Sacchi, der aufgrund der bei den Zwischensprints errungenen Zeitbonifikationen die
Tour Down Under 2003
bildete sich eine siebenköpfige Ausreißergruppe um den Italiener Fabio Sacchi von Saeco, welcher im Vorjahr für drei Etappen das Gelbe Trikot getragen hatte,
Tour de France 2003/Etappen
Marseille konnte sich der Däne Jakob Piil im Zweier-Sprint gegen Fabio Sacchi durchsetzen, nach dem Ruhetag gewann der spanische Banesto-Fahrer Juan Antonio