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Alexander Sussmann Adler
Alexander Sussmann Adler (geboren am 26. März 1816 in Schwebheim; gestorben am 16. Dezember 1869 in Lübeck) war ein deutscher Rabbiner und Abgeordneter der
in allen Kategorien | Grundschule in Rosenthal
Seit dem 29. September 2016 ist Alexander Süßmann (Klasse 4b) neuer Schulelternsprecher der Rudolf-Dörrier-Grundschule für das Schuljahr 2016/17. Zur
Ernennung des Hamburger Oberrabbiners Anschel Stern zum Ehrenmitglied der Israelitischen Gemeinde Lübeck | Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte
gewesen, zu dessen Vorgänger und Schwiegervater Alexander Sussmann Adler er ebenfalls freundschaftlichen Kontakt gepflegt habe. Dies hatte sich besonders darin
Liste der Biografien/Adl
Adler, Alexander Sussmann (1816–1869), deutscher Rabbiner und Abgeordneter der Bürgerschaft in Lübeck Adler, Alexandra (1901–2001),
Lübecker Eisenbahntor
Am 15. August 1867 schrieb der Lübecker Rabbiner Alexander Sussmann Adler an den Senat und erläuterte, dass die entstandene dauerhafte Lücke in der Umwallung
Synagoge (Moisling)
Alexander Sussmann Adler (1851–) Literatur Peter Guttkuhn: Die Geschichte der Juden in Moisling und Lübeck. Archiv der Hansestadt Lübeck, 2. Auflage 2007.
Schwebheim
Alexander Sussmann Adler (1816–1869), Rabbiner und Abgeordneter der Bürgerschaft in Lübeck Abraham Adler (1850–1922), Volkswirt Persönlichkeiten mit Bezug zu
Ephraim Adler
Seine Eltern waren der Rabbiner Alexander Sussmann Adler (1816–1869) und Hanna Fischl Joel (1820–1889). Seine Schwester Esther heiratete Salomon Carlebach, der
Jüdischer Friedhof (Lübeck-Moisling)
Alexander Sussmann Adler, Rabbiner Siegfried und Rosalie Mühsam, Eltern von Erich Mühsam 1945 wurden hier etwa 80 Überlebende des Konzentrationslagers
Celtis-Gymnasium
Alexander Sussmann Adler (1816–1869), Rabbiner und Abgeordneter der Bürgerschaft in Lübeck Friedrich Wilhelm Bock (1872–1924), Politiker Mercedes Bunz (*
Esther Carlebach
Carlebach war die Tochter des Lübecker Rabbiners Alexander Sussmann Adler (1816–1869) und seiner Frau Hanna Fischl Joel (1820–1889). Sie wurde in
Salomon Carlebach
bewarb er sich auf die seit dem Tod des Rabbiners Alexander Sussmann Adler (1816–1869) freie Stelle als Rabbiner. Der 24-Jährige wurde am 10. Juni 1870 gewählt