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Hans Wolfgang Rubin
Hans Wolfgang Rubin (* 12. Dezember 1912 in Essen; † 10. November 1986 ebenda) war ein deutscher Politiker (FDP) und Unternehmer. Er war einer der Wegbereiter
Wolfgang Hildesheimer auf der Literaturlandkarte
Rubiner Ror Wolf Ernst Jandl Eckhard Henscheid Hermann Peter Piwitt Peter O. Chotjewitz Jean Paul Helmut Heißenbüttel Raoul Tranchirer Jakob Van Hoddis Ludwig
Einrichtungen : eDoc.ViFaPol
in der Bonner Villa Hammerschmidt von Theodor Heuss, Walter Erbe, Paul Luchtenberg, Reinhold Maier, Hans Wolfgang Rubin, u. a. gegründet.
Stiftung für die Freiheit | Hayek-Kreis der FNF-Stipendiaten
Heuss, Walter Erbe, Paul Luchtenberg, Reinhold Maier, Hans Wolfgang Rubin, u. a. gegründet. Ihr Name erhielt im April 2007 den Zusatz „für die
Rubin (Familienname)
Hans Wolfgang Rubin (1912–1986), deutscher Politiker und Unternehmer Harriet Rubin (* 1953), US-amerikanische Schriftstellerin Harry Rubin (* 1926),
Wolfgang Döring
sogenannten Jungtürken um Willi Weyer, Walter Scheel und Hans Wolfgang Rubin, die 1956 die Regierung von Karl Arnold (CDU) stürzten und damit kurzfristig zur
Hans-Wilhelm Beutler
angehört. 1945 beteiligte er sich mit Franz Blücher und Hans Wolfgang Rubin an der Gründung einer Liberal-Demokratischen Partei in Essen, aus der später der
FDP-Bundesparteitag 1974
gewählt. Als Bundesschatzmeister wurde Heinz-Herbert Karry gewählt. Er löste den langjährigen Schatzmeister (1951 bis 1974) Hans Wolfgang Rubin ab.
FDP-Bundesparteitag 1966
Schatzmeister Hans Wolfgang Rubin berichtete über Einnahmen der Partei von 28,6 Millionen DM bei Ausgaben von 27 Millionen DM. Unter den Einnahmen waren auch
FDP-Bundesparteitag 1955
Papiere, fasste aber keine Beschlüsse. Bundesschatzmeister Hans Wolfgang Rubin beklagte in seinem Rechenschaftsbericht die fehlende Unterstützung der
Franz Blücher
der NSDAP fern. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er mit Hans Wolfgang Rubin und Hans-Wilhelm Beutler zu den Mitbegründern der Liberal-Demokratischen Partei
Friedrich Middelhauve
Döring, Erich Mende, Walter Scheel, Willi Weyer und Hans Wolfgang Rubin) im Jahr 1956, die nach Absprache mit Thomas Dehler den CDU-Ministerpräsidenten Karl