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Rotter Rudolf

Treffer im Web

Rott

Rudolf Rott (1926–2003), deutscher Virologe Wilfried Rott (1943−2011), deutscher Journalist Wilhelm Rott (1908−1967), deutscher Theologe, Widerstandskämpfer

Robert Koch Stiftung - Rudolf Rott

Rudolf Rott Robert-Koch-Preis 1987, gemeinsam mit Mario Rizzetto und John J. Skehel

Impressum RORO - SAUNA - SPA

Rudolf Rott, Stefan Rott HR-Nr. HRB 177490 Umsatz-Steuer-ID-Nr. DE 263 415 793 WEEE-Reg.-Nr. DE 67798103 Informationspflichten gemäß §18 Abs. 2 Elektro- und

Teilnehmerrekord beim Ringer-Jubiläumsturnier - Weißenburg - nordbayern.de

dass das Mammutturnier zur Erinnerung an den einstigen Ringer-Spartenleiter und Jugendförderer Rudolf Rotter erneut mit Bravour über die Bühne gehen konnte.

Rudolf Rott

Rudolf Rott (* 23. Mai 1926 in Stuttgart; † 28. April 2003 in Gießen) war ein deutscher Virologe. Rott war der Sohn eines Bauingenieurs und ging in Ellwangen

Hans-Dieter Klenk

in Gießen als Forschungs-Assistent am Institut für Virologie bei Rudolf Rott. Dort wurde er 1973 C3-Professor am Institut für Medizinische Virologie, eine

Werner Schäfer (Virologe)

Zu seinen Schülern zählt Rudolf Rott. Literatur * Peter Hausen: Werner Schäfer : 9.3.1913–24.4.2000 (falsches Geburtsjahr genannt, Nachruf auf Schäfer), in:

Bernhard Fleischer

Herausgeber mit Rudolf Rott: Problems of Important Tropical Infectious Diseases, Nova Acta Leopoldina, Band 80, Nr. 313, 2000 (Leopoldina Symposium mit dem

Mario Rizzetto

den König-Faisal-Preis in Medizin und 1987 erhielt er den Robert-Koch-Preis (zur Hälfte, die andere Hälfte erhielten Rudolf Rott und John James Skehel).

Werner Köhler (Mediziner)

Pathogenitätsmechanismen viraler, bakterieller und protozoärer Infektionen mit Rudolf Rott, 1991 Lebensbedrohliche Streptokokken- und

Gesellschaft für Virologie

die Sektion IV bildete; der erste Vorsitzende der Sektion IV wurde Rudolf Rott (Gießen). Die virologische Sektion organisierte eigene Vortragsveranstaltungen

John J. Skehel

1976 erhielt er gemeinsam mit Mario Rizzetto und Rudolf Rott den Robert-Koch-Preis, 1986 den Wilhelm Feldberg Preis, 1988

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