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Uwe Ronneburger
Uwe Ronneburger (* 23. November 1920 in Kiel; † 1. Oktober 2007 in Tetenbüll) war ein deutscher Politiker (FDP). Er war von 1980 bis 1983 Vorsitzender des
Ehrenmal des Deutschen Heeres : Redner
Uwe Ronneburger, Vors. Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages a.D. Professor Dr. Rupert Scholz, Bundesminister der Verteidigung a.D., Berlin
Matthias Fahrig
| trainer = Uwe Ronneburg | geburtstag = 15. Dezember 1985 | geburtsort = Lutherstadt Wittenberg | sterbetag = | sterbeort = | groesse = 165 | gewicht = 60
Walter Peters
vom 13. Juni 1975, als er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Uwe Ronneburger nachrückte, bis zu seinem Tode an. Er war stets über die Landesliste der FDP
Bernd Hadewig
er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Uwe Ronneburger. Später war er Vorstandsmitglied des Bundes der freien Waldorfschulen und
FDP-Bundesparteitag 1976
kam es bei den stellvertretenden Vorsitzenden. Hier setzte sich Uwe Ronneburger in einer Stichwahl gegen die bisherige Amtsinhaberin Hildegard Hamm-Brücher
FDP-Bundesparteitag 1982
Auf dem Parteitag trat Uwe Ronneburger bei der Wahl des Bundesvorsitzenden erfolglos als Gegenkandidat von Hans-Dietrich Genscher an. Dem Bundesvorstand
Liste der Mitglieder des Landtages Schleswig-Holstein (9. Wahlperiode)
Uwe Ronneburger 29. Mai 1979 bis 22. Oktober 1980 Neithart Neitzel 23. Oktober 1980 bis 12. April 1983 Abgeordnete
Liste der Ehrenbürger Schleswig-Holsteins
Uwe Ronneburger (* 23. November 1920 in Kiel; † 1. Oktober 2007 in Tetenbüll) früherer stellvertretender Bundesvorsitzender und schleswig-holsteinischer
Liste der Mitglieder des Landtages Schleswig-Holstein (8. Wahlperiode)
FDP-Landtagsfraktion
Uwe Ronneburger Abgeordnete Mitglieder, 08. Wahlperiode 10
FDP Schleswig-Holstein
1983 schied Uwe Ronneburger als Landesvorsitzender aus, der die Partei 13 Jahre lang in der sozialliberalen Zeit geführt hatte. Die Wahl von Werner Zywietz als
Idstedt-Löwe
bis Ende politischen Frage” viele Widersprüche gebe. Auch Uwe Ronneburger, Vorsitzender des SHHB, befürchtete eine Destabilisierung des Grenzfriedens und