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Roberto Farinacci

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Farinacci

Roberto Farinacci (1892–1945), italienischer Rechtsanwalt, Journalist und faschistischer Politiker

Roberto Farinacci

Roberto Farinacci (* 16. Oktober 1892 in Isernia, Molise; † 28. April 1945 in Vimercate, Lombardei) war italienischer Rechtsanwalt, Journalist und

Ennio Zelioli-Lanzini

1919 und 1926 bestehenden Partito Popolare Italiano war er ein Gegner des Faschismus und des in Cremona tätigen faschistischen Politiker Roberto Farinacci.

Alfredo Guzzoni

der Hinrichtung durch die Fürsprache deutscher Offiziere entgehen. Der faschistische Parteifunktionär Roberto Farinacci hatte ihn des Verrats bezichtigt.

Michele Bianchi

benannte Kommission - der sowohl Michele Bianchi als auch Roberto Farinacci angehören - mit großer Mehrheit ein Wahlrechts-Projekt, das den Vorschlägen von

Enzo Mainardi

La Scintilla (der Funke). Wegen eines Konfliktes mit Roberto Farinacci wurde Mainardi gezwungen, das Amt des Bürgermeisters aufzugeben und die Provinz zu

Italiens Kriegserklärung an Frankreich und Großbritannien

vom italienischen Führer mit Bestürzung aufgenommen, so dass Roberto Farinacci, der Generalsekretär der PNF, in einem Kommentar zur Presse sagte: «Bene, bene.

Tito Zaniboni

auf Mussolini geplant zu haben, sondern bestenfalls auf Roberto Farinacci, die inzwischen entmachtete, einstige „rechte Hand“ Mussolinis. Doch dann erfolgte

Nationale Faschistische Partei

Roberto Farinacci (15. Februar 1925 bis 30. März 1926) Augusto Turati (30. März 1926 bis 7. Oktober 1930) Giovanni Giuriati (Oktober 1930 bis Dezember 1931)

Schwarzhemden

deren Kommandanten unter der organisatorischen Leitung von Roberto Farinacci zusammen und gab ihnen den Namen Fasci italiani di combattimento (wörtlich:

Marsch auf Rom

Roberto Farinacci: Storia della Rivoluzione fascista. 3 Bände. Cremona 1939. Wissenschaftliche Werke: Roger Eatwell: Fascism. A history. New York u. a. 1995.

Prozess von Verona

die am 25. Juli 1943 für ihn gestimmt hatten, z. B. an Roberto Farinacci, den er aber trotzdem im Verdacht hatte, einen Staatsstreich gegen ihn vorzubereiten,

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