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Walter Reppe
Walter Reppe (* 29. Juli 1892 in Göringen, heute zu Eisenach; † 26. Juli 1969 in Heidelberg) war als deutscher Chemiker ein Vertreter der modernen
1-Vinylimidazol
Synthese und Eigenschaften von 1-Vinylimidazol wurden von Walter Reppe 1957 in einem zusammenfassenden Artikel beschrieben. Dabei wird Imidazol zunächst mit
Acrylsäure
Die Darstellung kann auch über Carbonylierung nach Walter Reppe aus Acetylen, Kohlenmonoxid und Wasser erfolgen, die Methode hat aber in der heutigen Zeit
Tetramerisierung
in 70%iger Ausbeute Cycloacta-1,3,5,7-tetraen. Diese im technischen Maßstab durchgeführte Chemie basiert auf Arbeiten von Walter Reppe (1892–1969).
Polyvinylpyrrolidon
ein Folgeprodukt der Acetylenchemie, wurde von Walter Reppe (BASF) entdeckt und 1939 zum Patent (Deutsches Reichspatent Nr. 737663) angemeldet. Es wurde zuerst
Göringen
Walter Reppe (1892–1969), Chemiker, ein Vertreter der modernen Verfahrenstechnik, er hat die Acetylenchemie wesentlich entwickelt. Impressionen
Hydrocarboxylierung
Die Reaktion wurde von Walter Reppe in den 1930er-Jahren entdeckt. Durch Wahl der Reaktionsbedingungen kann die Reaktion sowohl katalytisch durchgeführt
Acrylsäuremethylester
Die von Walter Reppe gefundene Nickeltetracarbonyl-katalysierte Hydrocarboxylierung von Acetylen mit Kohlenmonoxid in Anwesenheit von Methanol liefert
2-Ethylhexylamin
Nach einer allgemeinen Vorschrift von Walter Reppe reagiert auch das primäre Amin 2-Ethylhexylamin mit Acrylsäure im über zweimolaren Überschuss zum amphoteren
Hans-Georg Trieschmann
wo er in den 1940er Jahren enger Mitarbeiter von Walter Reppe bei dessen grundlegender Weiterentwicklung der industriellen Acetylen-Chemie war. Trieschmann
Styrol
zu 4-Vinylcyclohexen und nachfolgender Dehydrierung und die Tetramisierung von Ethin als Nebenprodukt der Cyclooctatetraen-Synthese nach Walter Reppe.