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Johannes Remmers
Johannes Friedrich Wilhelm Remmers (* 5. Februar 1842 in Aurich; † 27. Dezember 1918) war ein deutscher lutherischer Theologe, Konsistorialrat und
Veröffentlichungen • August Wilhelm Remme
Henri Nannen: „August Wilhelm Remme, der Plastiker aus Friesland“, in: Das Bild, Monatszeitschrift für das Deutsche Kunstschaffen in Vergangenheit und
Schwankhalle
Die Brauerei von Wilhelm Remmer entstand 1873 am Schüsselkorb. 1903/04 erfolgte die Verlegung der Brauerei zum Buntentorsteinweg in die Neustadt. Remmer wurde
St. Vincenz (Menden/Sauerland)
wurden insbesondere im 19. und 20. Jahrhundert mehrfach stark verändert. So wurden die expressionistischen Malereien von Wilhelm Remmes 1952 entfernt.
Schüsselkorb
Delicatessen-Handlungsgeschäft; heute befindet sich Grashoff am Loriotplatz/Hillmannplatz. Die Brauerei von Wilhelm Remmer entstand 1873 am Schüsselkorb.
St. Johann Baptist (Gimborn)
zu sehen. Es stellt die schmerzhafte Mutter dar. Drei weitere Fenster befinden sich hinter dem Altar. Sie wurden von Wilhelm Remmes und H. Reuter entworfen.
Buntentorsteinweg
Die Schwankhalle in den Gebäuden der ehemaligen Brauerei von Wilhelm Remmer von 1903/04 mit der Städtischen Galerie Bremen und Altenwohnungen; Um- und
St. Marien (Herne-Baukau)
Alle ursprünglich von Kunstmaler Wilhelm Remmes entworfenen Fenster fielen den Bomben des Zweiten Weltkriegs zum Opfer und wurden in den Jahren 1954–1956 durch
Expressionistische Kirchenmalerei
St. Matthias (Köln-Bayenthal) (Mosaik von Wilhelm Remmes) Hohe Domkirche (Köln, Fresco unter der Orgelempore /Peter Hecker) Literatur Elisabeth Peters:
Gottfried Schurig
Brauerei. Im Ersten Weltkrieg wurde von ihm 1917 die Wilhelm Remmer Brauerei in Bremen gekauft und 1918 die Aktienmehrheit der St. Pauli-Brauerei, dem
Brauerei Beck
1917 wurde die Wilhelm Remmer Brauerei in Bremen gekauft und 1918 die Aktienmehrheit der St. Pauli-Brauerei – des stärksten Konkurrenten auf internationalen
Generaldiözese Harburg
1900–1903: Johann Friedrich Wilhelm Remmers Literatur Rudolf Steinmetz: Die Gründung der General-Superintendentur Harburg. In: Zeitschrift der Gesellschaft