Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Remmele
Hermann Remmele (1880–1939), deutscher Politiker (SPD, USPD, KPD) Josef Remmele (1903–1948), deutsches SS-Mitglied und Leiter des KZ Eintrachthütte
Hermann Remmele
Hermann Remmele (* 15. November 1880 in Ziegelhausen bei Heidelberg; † 7. März 1939 in Moskau) war ein deutscher sozialistischer Politiker (SPD, USPD, KPD). Im
Kampfbund gegen den Faschismus
Vorsitzender des Kampfbundes war Hermann Remmele. Insgesamt hatte er rund 100.000 Mitglieder. Es bestanden 1658 Ortsgruppen und 109 Betriebsstaffeln. Organ des
Volksentscheid zur Auflösung des preußischen Landtages
Braun per Referendum zu stürzen, und Exekutivkomitee-Mitglied Hermann Remmele auf einer KPD-Führungssitzung im Januar 1931 vorschlug, nun den rechten Parteien
Leo Flieg
galt als Mitglied der „Neumann-Gruppe“ um Heinz Neumann und Hermann Remmele) entbunden und zum Kandidaten des Politbüros degradiert. Seit 1928 war er Mitglied
Maria Reese
nannte sie die Funktionäre Wilhelm Florin, Walter Ulbricht, Hermann Remmele und Heinz Neumann „Gesindel, Schufte und Lügner“, Fritz Heckert einen „eitlen,
Kurt Müller (Politiker, 1903)
KPD für Jugendarbeit zuständigen Sekretären Heinz Neumann und Hermann Remmele, ebenfalls zu Willi Münzenberg und Leo Flieg, die dem Kurs des Parteivorsitzenden
Fritz Schulte (Politiker)
Politik vor allem Schulte, Hermann Schubert, Heinz Neumann und Hermann Remmele angelastet. Infolgedessen wurden alle vier aus dem ZK der KPD ausgeschlossen.
Heinz Neumann (Politiker)
im Rahmen der Wittorf-Affäre neben Ernst Thälmann und Hermann Remmele der wichtigste Politiker der KPD. Er galt in dieser Phase als wichtigster Theoretiker der
Ziegelhausen
Hermann Remmele (1880–1939), Politiker (SPD, USPD, KPD), Reichstagsabgeordneter Udo Kraus (1924–1987), SPD-Politiker, MdL Ursel Brunner (* 1941), Schwimmerin
Die Rote Fahne
Wohnbezirken verteilt wurde. In dieser Zeit war unter anderem Hermann Remmele (der 1924 kurzzeitig auch Vorsitzender der KPD war) einer der Redakteure des
Paul Merker
„ultralinke“ Zuspitzung des Sozialfaschismus-Begriffs von Hermann Remmele in der Internationale kritisiert worden war. Auch seinen Posten als RGO-Reichsleiter